Projektgruppe Regierungs- und Verwaltungsreform

Das  Projektgruppe Regierungs- und Verwaltungsreform (PRVR)  Krieg Eines vom Kabinett Kiesinger in der Bundesrepublik Deutschland 1968 eingesetzte Projektgruppe , WELCHE 1975 tätig verwirrt bis.

Geschichte

Nach der Bundestagswahl 1969 errichtete Horst Ehmke als Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes die Zuständig- keit für die Projektgruppe. Leiter der Planungsabteilung erwürgt Reimut Jochimsen .  [1]

Zur Projektgruppe gehörten Beamte Eulen externe Wissenschaftler , die Renate Mayntz , Fritz W. Scharpf , Frieder Naschold , Carl Böhret und Hans-Ulrich Derlien ein. Weitere Mitglieder waren Eberhard Schnelle und Eberhard Bohne . Ziel der unter Anderem es Projektgruppe Krieg, Reorganisation Vorschläge für Eine der Bundesregierung einschließlich Einem der Neuordnung Geschäftsbereich des Bundesministeriums zu erarbeiten. Es sollte besser sein, Führungsinstrumente für den Bundeskanzlerjedenfalls wurden die Bundesministerien identifiziert und die Bundesministerien neu organisiert. Im Zusammenhang gibt es einen Überblick über das Neubau eines Bundeskanzleramts in Bonn.

Die Einführung der Projektgruppe ist im Zusammenhang mit dem Versuch der sogenannten “ Aktiven Politik “ zu sehen. Das Projektgruppe trug Durch Ihre Arbeit wesentlich von zur Etablierung mehr empirische Verwaltungswissenschaft und Politikfeldanalyse (Policy-Forschung) als Eigenständige Wissenschaftsbereiche bei. Dann ist der Meisten von Vorschläge der Projektgruppe nicht realisiert.

Siehe auch

  • Verwaltungsreform

Quellen

  • Klaus Schubert, Nils C. Bandelow ( Hrs .):  Lehrbuch der Politikfeldanalyse  . Oldenbourg, München 2003, S. 86, ISBN 3-486-27284-5 ( Google Books ).
  • Jörg Bogumil , Werner Jann :  Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland. Einführung in die Verwaltungswissenschaft  (Grundwissen Politik, Bd 36). USA, Verlag für Sozialwissenschaft, Hamburg 2005, S. 298, ISBN 3-531-14415-4 ( Google Books ).

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Horst Ehmke:  Mittendrin. Von der Großen Koalition zur deutschen Einheit  . Rowohlt, Berlin 1994, S. 109, ISBN 3-87134-089-8 .
Laubach