Referendum in Estland 1923

Die  Volksabstimmung in Estland 1923  fand vom 17. bis 19. Februar statt. Dies war die erste und einzige Volksabstimmung im Estland der 1920er Jahre. Darin regt die Leute an, für mich frei zu sein von der Einführung eines freiwilligen Fachs Religion an den öffentlichen Grundschulen.

Hintergrund

Die Republik Estland erklärte 1918 ihre staatliche Souveränität. Sie gab im Dezember 1920 eine demokratische und rechtsstaatliche Verfassung . Im Mittelpunkt des politischen Systems hat sich die Verfassung eines parlamentarischen Regierungssystems etabliert . Daneb hatte das Volk die Möglichkeit, durch Volksbegehren und Volksentscheid an der Gesetzgebung mitzuwirken.

Das Ego Volksentscheid Estland im Jahr der 1920er Jahre Fanden statt zur Frage, ob eine Durch Änderung des Grundschulgesetz staatlich finanziertes Fach Religion in den Lehrplänen der öffentlichen Grundschulen angeboten Wird (freiwillige Teilnahme bei den Schülern und Lehrern).

Streit um das Fach Religionslehre

That estnische Fassung von 1920 wurde umfassende Religionsfreiheit . Sie Eine SIEHT gleichzeitig strenge Trennung Staat von und Kirche vor, im gegensatz zur ETWA 1917 unabhängig geword Nationen Republik Finnland , stirbt sich für einen Staat Kirche -Modell entschied.

Die Mehrheit der Politischen Parteien in Estland Religionslehre in den öffentlichen Schulen strikt ab. Das am 2. Mai 1920 Angenommene Grund Schul-Gesetz  (algkooli seadus)  verbot in Seinem § 2 der Schulbehörden ausdrücklich das Fach Religionslehre.

Volksbegehren

Für Eine stärkere staatliche Förderung des evangelisch-lutherische Kirche tritt dagegen vor Allem der Christlichen Volkspartei Konservativen  ( Kristlik Rahvaerakond )  ein. Insbesondere sowohl prominente Partei Vertreter Jaan Lattik und Leopold Raudkepp Kräfte Anfang der sich für die Jahre 1920 eingegossenes Kabel Eines Volksbegehrens über Einführung von Religion Unterricht stark sterben.

Für einen Volksbegehren war 25000 Unterschriften erforderlich. Im August 1922 begann die Unterschriftenkampagne der Partei. Das Ergebnis ist übertraf das trägt Erwartungen. Innerer weniger Wochen kommen 100000 Unterstützungsunterschriften zusammen. Das war der Grund, warum Mobilisierungsgrad, den das thema verändern könnte.

Im November 1922 lehnt das Riigikogu (Estnisches Parlament) dennoch Eine Änderung des Grund-Schul Gesetz ab mehrheitlich.

Volksentscheid

Ermutigt Durch den Erfolg des Volksbegehrens abhängig es der Partei des und BESONDERS evangelisch lutherische Kirche anschließend die Notwendigen Zahl von 250000 Unterschriften für sterben Grommet Menschen Schieds zusammenzubringen, vor Allem Durch Die starke Unterstützung des evangelisch lutherischen Bischof Sent Einen Jakob Kukk und zahlreicher evangelisch lutherischen und baptistischer Geistlicher.  [1]  Die orthodoxe Kirche zeigte sich gespalten in der Frage.

Derjenigediejenigedasjenige Volksabstimmung über Einführung Einer staatlich finanzierte Fachs Religion in den Lehrplänen der öffentlichen Grundschulen freiwillige Teilnahme bei den Schülern Lehrer FANDEN und vom 17. bis zum 19. Februar 1923 statt sterben. Sie war mit einer Mehrheit von 71.9% der Stimmen überraschend erfolgreich. An der Volksabstimmung nehmen insassen 461005 Personen. Von ihnen stimmen 328369 für die Einführung von Religionsunterricht, 130476 dagegen.

Die Gesetzesänderung im März 1923 in Kraft.  [2]

Folgen

Wenn Rechtsfolge von erfolgreicher Volksabstimmung Muß nach Artikel 23 der Verfassung des Parlaments Aufgelöst wurde vorzeitig, da das Volk DM Parlament Signal Misstrauen ausgesprochen had. Im Mai 1923 fanden Vorgezogene Neuwahlen statt. Dabei Könnte die Christliche Volkspartei acht mit EINEM von insgesamt 100 Mandaten Wahlerfolg verbuchen. Allerdings Kamm es zu Einer weiteren Fragmentierung des Partei System, da insgesamt vierzehn Parteien und Gruppierungen ins Parlament einzogen.

Nach der Volksabstimmung ging der Verdacht zur christlichen Volkspartei mangels zugkräftiger politischer Themen zurück. Bei der Parlamentswahlen 1926 konnte sie fünf Abgeordnete feststellen.

Literatur

  • Sulev Vahtre (Hrsg.):  Eesti Ajalugu.  Band 6:  Vabadussõjast Taasiseseisvumiseni.  Ilmamaa, Tartu 2005, ISBN 9985-77-142-7 , S. 66 f.
  • Marge Tasur:  Usuõpetuse Diskurs (Hrsg.) 1923. aasta üleriigilistes Eesti päevalehtedes Postimees ja Päewaleht.  Magisterarbeit, Universität Tartu , 2014

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Ursula Haava: „Kristliku poliitika õnnelik aasta.“ In:  Kirik ja Teoloogia  , 27.em September 2013 (OnlineFassung)
  2. Hochspringen↑ RT 1923, 35, 36, Textfassung
Laubach