Sakralkönigtum

Das Sakralkönigtum bezeichnet eine solche, die der König in einem bestimmten Verhältnis zu Gott darstellt. dem Göttlichen stehe. Dies manifestierte sich unter Anderem in vormoderner Zeit in Vorstellungen that der über Herrscher Wunderkräfte verfüge. Die Erforschung of this Religiosen Vorstellung geht auf sterben sozialgeschichtlich Orientierte Mediävistik der Annales – Schule zurück. Diejenigen Diese Wird in der Wissenschaft ass Räuber Diskutiert, insbesondere auf der Basis antiker und frühmittelalterlicher Europas Kulturen der die Danes Kelten und Germanen. Daruber Hinaus auf weiteres findet der Begriff Kulturen und Anwendung des Altertum reicht in dem Formular Einer Sakral legitimierten Königtums Bis in der Frühe Neuzeit hinein. Als Gegenkonstrukt zum sakral fundierten Königsheil schreit in der historischen Forschung das Heerkönigtum .

Ideengeschichte

Vorchristliche Sakralherrschaft

In der Vormoderne waren Gesellschaftsordnungen laut DM Historiker Franz-Reiner Erkens sakrale Legitimation noch gar nicht DENKBAR ohne. Politik und Religion bilde noch keine voneinander unabhängige Sphären. Der Herrscher selbst konnte als Gott angesehen werden, die Imkerinnen des Pharao im Alten Ägypten waren . Ein Sakralkönig könnte aber auch als Sohn oder Nachfolger eines Gottes gegründet werden. So liebes sich Alexander der Große als „Sohn des Zeus “ darstellen. Könnte der Sakralherrscher Oberhaupt Schutz oder Herr religiöser Kulte Ritual und sein und Könnte ist die Datei von Fort-religiös gesellschaftlichen Ordnung sichern. [1]

Altes Ägypten

Im Alten Ägypten ist nicht die Person des Königs selbst, sondern nur das von ihm berufene Amt. Ägyptologen unterscheide die „identitären“ und „repräsentativen Göttlichkeit“ des ägyptischen Königs. Der Pharao trat folgsam hinter den Vollzeit-Göttern zurück. Nach seinem Tod grübelte sich jeder der Sterbliche für den Jensitsrichter Osiris verantwortlich. Die Hieroglyphen wecken auch nicht, dass der Pharao durch Mord (der im Herbst von Amenemhet ) umkommen konnte. [2] Nach altägyptischer Überzeugen hat sich der Sonnengott AmunAber immerhin ist die Welt abgeschafft worden, und mit dem Rest des Göttern Regiments, in der Himmel zurück gesaugt. Die irdische Herrschaft überrrug Amun den Pharaonen, die wie seine Söhne erwürgt wurden. Bei diesem Akt Soll die Pharaonen welche Aufgabe hat erhalten, und Durch Rechtsprechung Opferungen für die Götter der Maat BZW. diese gerichtliche Anordnung wird gesammelt. [3] Nach außen sollen sie die Verteidigung des Landes gewährleisten. [4] In mehren Tempeln des 2. Jahrtausends v. Chr. folgende Inschriften folgen Wortlaut:

„Amun König eingesetzt hat die auf der Erde und der Lebenden für immer ewig, um die Menschen zu Recht Sprech, um zu sterben zu Göttern befriedigen, um sterben Schweiß Gerechtigkeit entstehen zu, um sterben zu Sünde vernichten.“ [5]

Seine herausgebende gesellschaftliche Stellung betäubt den Pharao sein Geburt. Ägyptischer Tempel des Tempels von Amenophis III. zeigen Darstellungen bei der Amun , die menschliche Gestalt des späteren Pharaonen annimmt und dabei mit einer Frau den irdischen König zeugt. Wenn Sohn oder den Amun Re, die von Sonnengott noch im Alten Reich bezeichnet Wird, Krieg des Herrschers in der Pflicht der Götter Tempel zu Errichtens. Sollten Sie seine Nähe zu den Göttern und seiner „übernatürliche Kräfte“ ETWA Durch Schlachtszenen- bei Gründen des Pharao Feind erschlägt- demonstrieren. [6]

Mesopotamien

In Mesopotamien werden die Könige anders verehrt als in Ägypten nur in der Frühphase. für das 18. Jahrhundert v. Chr. wie Götter. Danach rettete diese Vorstellung ihrer göttlichen Stellvertreterschaft vor. Für das 7. Jh. v. Chr. ist beim Krönungsritual folgenden Satz überliefert: „Assurselbst ist König“. Auf this Weise sollte der Herrscher beim Regierungsantritt daran Erinnert waren that er lediglich Diener der assyrischen Reich Gottes assyrischer Krieg und ER Rech Schaft schuldet. Die Organisation des Götterkultes, dh welche Versorgung der Götter Durch Tieropfer, Nimmt als Beschäftigungsfeld des König EINES noch wichtigeren Platz ein als Rechtsprechung militärische und Verteidigung in Wadenfänger Funktion als Höchster Priester garantierte assyrischen König der das Wohlergehen des Volkes .. [7] aus der Spätphase von Assyrer hat sich følgende Lobpreisung erhalten:

„Wenn der König des Kult richtig vollzieht, gedeiht die Ernte und Assurbanipal (eine assyrischer König) Könnte im Selbstpreis von mir verkünden: Seit den Göttern mich wohlwollend auf den Thron meines Vater, meinen Erzeuger, Hat Platz nehmen Schweiß Liess Adad Waden Regengüsse losen , öffnet Ea seine Quellen, das Wird Getreide five Ellen Messaging Ähren hoch …, die Obstpflanzen der Frucht zu üppiger Entfaltung, habe das Vieh im Geste Schemata gebracht. Während meiner Regierung trieft die Fülle, Jahre Werden während meines Überfluss angehäuft. “ [8]

Germanisches Sakralkönigtum

In der Forschung Zeit Wird seit Längerer Diskutiert, ob man von Einem bei den Sakralkönigtums Germanen ausgehen Kann, [9], ohne Dass ein bislang Allgemeiner Konsens erzielt wurden Könnte. [10] Erschwert Wird Eine Bewertung unter Anderem Durch Die Quelle Lage und methodische Probleme, darunter heute bedenklich erscheinenden Vorstellungen der ältere Forschung (welche oft stark und vor Allem national-konservativ geprägt Krieg in der Zeit den Nationalsozialismus methodisch nicht vertretbaren Ansätze verfolgen) und stirbt Schwierigkeit Die Übertragbarkeit ethno logische Modelle.

Otto Höfler Hut Existenz Eines germanischen Sakralkönigtums sterben nachdrücklich betont wurde rechts wirkmächtig verwirrt. Höfler ging von einem sakral fundierten deutschen Königtum aus; König das Heil sei ein Ausdruck der Göttlichen Angeblich abstammung der germanischen Könige gewesen, Wobei der König Gott sei nicht, aber ein Teil des Göttlichen in IHM sei vorhanden. [11] Allerdings sein Wird Forschung Ansatz inzwischen sehr kritisch betrachtet, dass es später entstandene skandinavischen heranzog Quellen und daraus den Vater und sterben Zeit der Erkenntnisse auf sterben Frühere Germanenstämme projizierte, war methodisch Kaum haltbar ist. [12]

In der Zukunft wird auch Kritik an den älteren Erklärungsmodellen geübt. [13] Ansonsten spielte das sächsische Element in der Legitimation of Herrschaft eine Schlüsselrolle. In Dineem Sinne, ist die Forschung, die zwischen den einzelnen Forschungsstrukturen eines angeborenen Sakralkönigtums und sakralen Elemente von Herrschaft zu ontescheiden ist. [14] Auf diese Weise gibt es eine ethnologische [15] und eine archaologische (siehe auch). [16]Perspektive berücksichtigt.

Europäische Mittelalter

Nach Ansicht des Historikers Franz-Reiner Erzens war das Sakralkönigtum im europäischen Mittelalter an drei zentralen Aspekte. Das erichtet das sogenannte Gottesgnadentum dh die Vorstellung, dass das „Königtum von Gott verdient und sein Träger von Gott erwählt“ sei. Der zweite Aspekt ist in der Darstellung, der Herrscher Gottes irischer Stellvertreter. Der dritte Aspekt, der der König eine „priesterähnliche Verantwortung gegenüber der ihm zugewandten Gesellschaft“ besäße. [17]

Regionale Unterschiebe des Sakralkönigums

→ Hauptartikel : Thaumaturgie

Im hochmittelalterlichen Frankreich und Ausprägung des Sakralkönigtums auf; die angebliche fähigkeit von Monarchs Skrofeln , Eine Hauterkrankung, Handauflegen Durch zu heilen. [18]Jedoch sind this nicht bei fähigkeit römisch-König oder der deutschen Könige der iberischen Halbinsel zu beobachten. DAHER Kann die Heilfähigkeit von Herrscher für die europäische Sakralkönigtum, so dass Kinder, nicht von bedeutung entscheidender gewesen sein. Der veraltete Vorstellung, die Herrscher des Mittelalter gehabt Hat Aufgabe sterben, Stundenlang ein Zorn verlangt Kranke vorbeizugehen this und dabei zu berühren, geht vor Allem auf der Französischen Historiker Marc Blochzurück, der mit seinem Werk „Die wundertätigen Könige“ 1924, das stilisierte Herrscher des Mittelalters zu Medizinmännern. [19]

Heute wurde der regionale Untersektor des Sakralkönigtums innerhalb Europas bekannt. Mit anderen Worten, wie in Frankreich wurde der Name der Iberischen Halbinsel als solcher bezeichnet. In Frankreich ist ein Teil der fürstlichen Praxis nicht überzeugend, der König erst mit der Salbung in den transendente-göttlichen Spähre eintrat. Er hat sich an der göttlichen Gewalt teilhaben lassen und als Herrscher bestätigt. Im Heiligen Römischen Reich waren „Kaiserliche Bezüge“ am Römischen Kaisertum besonders präsent. [20]

Unterscheiden des sakralen Herrschers vom Heiligen Herrscher

Nach christlichem Deschamps Wird ein Mensch heilig gesprochen, WENN er sich „durch Askese, Martyrium, oder Einer der Unterstützung Hilfsbedürftiger Abkehr von der Welt“ besonders auszeichnet. DAHER WURDE Auch Eine Reihe von der Mittelalterlicher Herrschern Katholische Kirche als heilig angesehen, ETWA Kaiser Heinrich II. aus der Ottonen-Dynastie. Ein heiliger Herrscher gilt automatisch als sakraler Herrscher, während ein nicht sakralen Herrscher zwangsläufig heilig gesprochen Wird. Ein sakraler, aber nicht holier Herrscher zeichnete sich lediglich Durch seine göttliche Einsetzung, seine göttliche Stellvertreterschaft auf Erden und DAMIT seine Verbundene vor Gott Verantwortung für Gesellschaft aus sterben. [21]

Europäische Neuzeit

Dieser Bis 1714 in England und bis 1825 ( Karl X. ) in Frankreich praktiziert “ Skrofelheilung “ durch Handauflegen des König Würde als Siege das Amt für Glauben ans fortdauernden König Heil herangezogen. Tatsächlich Sind zahlreiche sakrale Elemente in christlich legitimierten Königswürden feststellbar. Die französischen König Gilt Aufrufe seit dem Hochmittelalter als „allerchristlichster König“ ( rex christianissimus ), Wobei besagt IHN auch „Wunderkräfte“ zugeschrieben gerechnet wird. [22]Weder die frühneuzeitlichen Monarchien waren heilig Vorstellungen mehr integrierte Datei – Teil des herrschaftliche Selbstverständnis, wenngleich Durchaus Perspektive ist nicht unproblematisch in historischen methodischen stirbt. [23]

Afrikanisches Sakralkönigtum

Afrikanische Vorstellungen zufolge waren die übernatürlichen Kräfte und sterben moralische Lebensweise von Sakralherrscher für das Wohlergehen Einer Gesellschaft (z. B. der Erfolg der Ernte, der Wohlstand und das Militärischen Erfolgs) verantwortlich- ein Konzept, das von Historikern Teilweise available in dem vormoderne Europa übertragen Wurde. Vielfach soll es in Afrika üblich gewesen sein, den Herrscher Entweder im Fall schlechten Ernten oder Militärischen Niederlagen oder nach Einer Gewissen Frist zu ermorden (Gl. Regizid ), um DAMIT der Durch EINE Neue dauerhafte gesellschaftlichen Erfolg Herrscher sicherzustellen. Of this Modell Afrikanischer Sakralherrschaft beruht auf den Vorstellungen von Britischen Ethnologen James George Frazerund ist in der Forschung stark umgestellt. Zweifelsfreie Hinweise zur historischen Praxis Regizide in der afrikanischen Gesellschaft sind bislang nicht nachgewiesen. [24]

Sakralkönigtum unter Ottonen und Salier

Obwohl Sakralkönigtum das BEREITS im karolingischen Frankreich eine bedeutung gewonnen had, Erlebte es erst in der spätottonischen und Zeit frühsalischen Signale Höhepunkt. Das sakrale Element der Königsherrschaft dient einer Art Gerechtigkeit der sogenannten Investitur (dh der durch den König vollzogenen Einsetzung von Bischofen in ihrem Amt). [25] So der Chronist Thietmar von Merseburg mit Entschiedenheit zurück, dass Herzog Arnulf von Bayern Bischöfe eingesetzt. Seiner Ansicht nach, dass diese „die Herrlichkeit der Weihe und der Krone über alle Sterblichen stehe“. [26]Nur der König oder Kaiser des Reiches, Keineswegs aber welcher Herzöge, ist nach Thietmar von Jesus Christus zu dieser Aufgabe bestimmt. Bis Mitte des 11. Jahrhunderts, der Vorabend des Investitorstreses, hat das königliche Recht auf Investition tatsächlich noch unangefochten. Das Wesen der sakralen Herrschaft berührte nur die Praxis der Investition. Auch das Rechtsverständnis wurde umgeformt. Das richtige Verhältnis zwischen Verwaltet zum zentralen Aspekt der königlichen Autorität. Der Herrscher konnte wieder in seiner alten Position setzen, um die noblen und kirchlichen Konfliktparteien wiederherzustellen. Die einundachtzige Bestrafung eines möglichen Fürsten war mit der Gefahr eines Machtvakuums verbunden, die kriegerischen Konflikte provozieren könnte. Das System des „Herrschen durch Gnaden“, soStefan Weinfurter , auch als Immobilienwerkzeug im sächsischen Tal. [27] Zugleich Krieg der König dazu jarfleicht, mit den Evangelien, die gottlichen Gebote durchsetzen. Hier als Stellvertreter Gottes keine Nachsicht bzw. Gnaden walten schweißen. Diese Unbarmherzigkeit im Vorbereiten brachte Heinrich III.Der Vorwurf ein, von der christlichen Gerechtigkeit immer abzurücken. Im Herbst 1043 gipfelte das Rechtsverständnis darin, dass Heinrich III. während einer Synode in Konstanz, dass die Versammlung auffriede, Frieden walten zu schweißen und seinen Gegnern „Verzeihung zu führen“. Auch nach militärischer Sieg über Knaps Ungarn 1044 Heinrich III. Und sein Lord für eine Reliquie nieder, um Gott symbolisch für den Erfolg zu danken. [28]

Literatur

  • Hans H. Anton, Heinrich Beck , Alexander P. Bronisch, Max. Maximilian stirbt Berger, Franz-Reiner Erkens , Andreas Goltz, Ulrich Köhler, Ludger Körntgen , Lutz E. von Padberg , Alexandra Pesch, Walter Pohl , Heiko Steuer , Olof Sundqvist: Sakralkönigtum. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde . Band 26: Saal-Schenkung. Herausgegeben von Heinrich Beck, Dieter Geuenich , Heiko Steuer. 2., vollständig neu bearbeitete und stark erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin / New York 2004, ISBN 3-11-017734-X , S. 179ff.
  • Ronald G. Asch : Sakrales Königtum zwischen Entzauberung und Wiederverzauberung. Die französischen und englischen Monarchen 1587-1688 (= Studien in der britischen und imperialen Geschichte, 2). Berghahn, New York 2014, ISBN 978-1-78238-356-7 .
  • Marc Bloch : Die wundertäten Könige. Vorwort von Jacques Le Goff . Beck, München 1998, ISBN 3-406-44053-3 .
  • Lennart Ejerfeldt: Germanische Religion. In: Jes Peter Asmussen, Jörgen Laessoe (Hrsg.): Handbuch der Religionsgeschichte. Band 1. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1971, ISBN 3-525-50158-7 , S. 277-342.
  • Otto Höfler : Der Sakralcharakter des deutschen Königs. In: Konstanzer Arbeitskreis für mittelalterliche Geschichte (Hrsg.): Das Königtum. Seine geistlichen und rechtlichen Grundlagen. Mainauvorträge 1954 (= Institut für Forschung des Landes Geschichtliche Bodenseegebietes Konstanz. Vorträge und Forschungen. Bd. 3 ISSN  0452-490X ). Thorbecke, Lindau ua 1956, S. 75-104.
  • Otto Höfler: Germanisches Sakralkönigtum. Band 1: Der Runenstein von Rök und die Germanische Einzelweihe. Niemeyer ua, Tübingen ua 1952.
  • Walther Kienast : Germanische Treue und „Königsheil“. In: Historische Zeitschrift. Bd. 227, 1978, S. 265-324.
  • Eve Picard: Germanisches Sakralkönigtum? Quellenkritische Studien zur Germania des Tacitus und zur altnordischen Überlieferung (= Scandinavian Labor, 12). Carl Winter Universitätsverlag, Heidelberg 1991, ISBN 3-533-04418-1 (Zug: Frankfurt am Main, Univ., Diss., 1989/90).
  • Walter Schlesinger : Das Heerkönigtum. In: Das Königtum. Seine geistlichen und rechtlichen Grundlagen. Mainauvorträge 1954 (= Institut für Geschichtliche Landesforschung des Bodenseegebietes in Konstanz, Vorträge und Forschungen, Bd 3). Thorbecke, Lindau ua 1956, S. 105-142.
  • Klaus von See : Kontinuitätsstheorie und Sakraltheorie in der Germanenforschung. Antwort und Otto Höfler. Athenäum-Verlag, Frankfurt am Main 1972, ISBN 3-7610-7171-X .

Weblinks

  • Besprechung von Marc Bloch Die wundertätigen Könige
  • Darstellung: Ludwig XIV. ein Skrofeln belohnte Menschen

Anmerkungen

  1. Hochspringen↑ Franz-Reiner Erkens: Herrschersakralität im Mittelalter. Von den Anfängen bis zum Investitionsreit. Kohlhammer-Verlag. Stuttgart 2006. S. 30. ISBN 978-3170172425
  2. Hochspringen↑ Dietrich Wildung: Die Pharaonen. Ein kulturgeschichtlicher Überblick In: ​​Ramses. Göttlicher Herrscher am Nil. Michael Imhof Verlag. Karlsruhe 2017. S. 30.
  3. Hochspringen↑ Jan Assmann: Sakralkönigtum und Gemeinschaftskunst. Der Alte Orient und das Politische. Bielefeld 2008. S. 365
  4. Hochspringen↑ Franz-Reiner Erkens: Herrschersakralität im Mittelalter: von den Anfängen bis zum Investitionstreit. Kohlhammer-Verlag. Stuttgart 2006. S. 30. ISBN 978-3170172425
  5. Hochspringen↑ Franz-Reiner Erkens: Herrschersakralität im Mittelalter: von den Anfängen bis zum Investitionstreit. S. 36
  6. Hochspringen↑ Dietrich Wildung: Die Pharaonen. Ein kulturgeschichtlicher Überblick In: ​​Ramses. Göttlicher Herrscher am Nil. Michael Imhof Verlag. Karlsruhe 2017. S. 30.
  7. Hochspringen↑ Franz-Reiner Erkens: Herrschersakralität im Mittelalter: von den Anfängen bis zum Investitionstreit . Stuttgart 2006, S. 36.
  8. Hochsprung↑ Herrschersakralität im Mittelalter: von den Anfängen bis zum Investitionsstil. S. 36
  9. Hochspringen↑ Zur Forschungsgeschichte siehe Artikel Sakralkönigtum. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde . Band 26. Berlin / New York 2004, S. 207ff.
  10. Hochspringen↑ Grundlegende Übersicht mit erschöpfenden Literaturangeboten im Artikel Sakralkönigtum. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 26. Berlin / New York 2004, S. 179ff. Vgl. des Anderen Matthias Becher :„Herrschaft“ im Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter. Von Rom zu den Franken. In: Theo Kölzer , Rudolf Schieffer ( Hrs .): Von der Spätantik zum frühen Mittelalter. Kontinuitäten und Brüche, Konzeptionen und Befunde. Ostfildern 2009, S. 163-188; Stefanie Dick:Der Mythos vom „germanischen“ Königtum. Studien zur Herrschaftsorganisation mit Germanischen Barbaren bis zum Beginn der Völkerwanderungszeit. Berlin 2008; Herwig Wolfram : Frühes Königtum. In: Franz-Reiner Erkens (Hrsg.): Das frühmittelalterliche Königtum. Ideelle und religiöse Grundlagen. Berlin 2005, S. 42-64.
  11. Hochspringen↑ Vgl. für alle Otto Höfler: Der Sakralcharakter des deutschen Königs. In: Theodor Mayer (Hrsg.): Das Königtum. Seine geistlichen und rechtlichen Grundlagen. Lindau ua 1956, S. 75-104, hier S. 82f.
  12. Hochspringen↑ Eve Picard: Germanisches Sakralkönigtum? Quellenkritische Studien zur Germania des Tacitus und zur altnordischen Überlieferung. Heidelberg 1991; vgl. auch Stefanie Dick: Der Mythos vom „germanischen“ Königtum. Studien zur Herrschaftsorganisation mit Germanischen Barbaren bis zum Beginn der Völkerwanderungszeit. Berlin 2008, S. 29ff.
  13. Hochspringen↑ Zusammenfassend Artikel Sakralkönigtum. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 26. Berlin / New York 2004, S. 216-219. Vgl. auch Stefanie Dick: Der Mythos vom „germanischen“ Königtum. Studien zur Herrschaftsorganisation mit Germanischen Barbaren bis zum Beginn der Völkerwanderungszeit. Berlin 2008, S. 27ff.
  14. Hochspringen↑ Artikel Sakralkönigtum. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 26. Berlin / New York 2004, S. 179f.
  15. Hochspringen↑ Artikel Sakralkönigtum. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 26. Berlin / New York 2004, S. 181-183.
  16. Hochspringen↑ Artikel Sakralkönigtum. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 26. Berlin / New York 2004, S. 183-207.
  17. Hochspringen↑ Franz-Reiner Erkens: Herrschersakralität im Mittelalter Von den Anfängen bis zum Investitionstreit . Kohlhammer, Stuttgart 2006, S. 29.
  18. Hochspringen↑ Franz-Reiner Erkens: Herrschersakralität im Mittelalter Von den Anfängen bis zum Investitionstreit . Stuttgart 2006, S. 30.
  19. Hochspringen↑ Besprechung von Marc Bloch Die wundertäten Könige .
  20. Hochspringen↑ Franz-Reiner Erkens: Herrschersakralität im Mittelalter Von den Anfängen bis zum Investitionstreit . Stuttgart 2006, S. 30.
  21. Hochspringen↑ Franz-Reiner Erkens: Herrschersakralität im Mittelalter Von den Anfängen bis zum Investitionstreit . Stuttgart 2006, S. 26.
  22. Hochspringen↑ Marc Bloch: Die wundertätigen Könige. München 1998.
  23. Hochspringen↑ Franz-Reiner Erkens: Sakral legitimierte Herrschaft im Wechsel der Zeiten und Räume. Versuch eines Überblicks. In: Franz-Reiner Erkens (Hrsg.): Die Sakralität der Herrschaft. Herrschaftslegitimierung im Wechsel der Zeiten und Räume. Berlin 2002, S. 7-32.
  24. Hochspringen↑ Franz-Reiner Erkens: Herrschersakralität im Mittelalter Von den Anfängen bis zum Investitionstreit . Kohlhammer, Stuttgart 2006, S. 32.
  25. Hochspringen↑ Franz-Rainer Erkens: Die Herrschersakralität im Mittelalter. Von den Anfängen bis zum Investitionsreit . Stuttgart 2006, S. 157.
  26. Hochspringen↑ Gerd Tellenbach: Die Westliche Kirche vom 10. bis zum frühen 12. Jahrhundert . S. 45.
  27. Hochspringen↑ Stefan Weinfurter: Herrschen durch Gnaden Die Autorität des Königs im frühen 11. Jahrhundert. 27. Januar 2009; abgerufen am 30. Oktober 2017 .
  28. Hochspringen↑ Franz-Rainer Erkens: Die Herrschersakralität im Mittelalter. Von den Anfängen bis zum Investitionsreit . Stuttgart 2006, S. 159.
Laubach