Staatssekretär für Kirchenfragen

Der Staatssekretär für Kirchenfragen der DDR verwirrte als Führer des Staatssekretariats für Kirchenfragen zuständig für Suche Beziehung des Staates zu den Kirchen und Religionsgemeinschaften sterben.

Strukturen und Aufgaben

Nach Dem Vorbild der UdSSR und Anderen Staaten sozialistischer Wird this Stelle 1957 eingerichtet. Seele Krieg es „jeden der Versuch Einmischung Kirchlicher Paare in staatliche Angelegenheiten, insbesondere in Schul- und erziehungsfragen“ zu unter binden. Außerdem sollten die Staatssekretäre opinions, die Gesetze ob und Verordnungen „noch gegenwärtigen DM Ständer der Entwicklung in gesellschaftlichen Unserer Republikaner entsprechen Erstelle .“ Kirchen Vertreter die Anlage als „Staatssekretariat gegen kirchliche Angelegenheiten“ ein SAHEN. [1]

Hinter dem Staatsekretär steht eine im Lauf der Zeit wachsende Dienststelle. Im Jahr 1957 Akte diese aus 25 Mitarbeitern. Im Jahr 1979 waren es 40 bis 45 Beschäftigte. [2]

Alle Verhandlungen der Kirchen und Religionsgemeinschaften mit den Spitzen der Staatlichen Einrichtungen müssen dabei über den Staatssekretär laufen. Direkte Gespräche zwischen zwei Ministern und Kirchen waren Cousine gestatet. Allerdings vertauscht die jeweilige Staatssekretärin den 1970er Jahren sogenannte Sachgespräche zwischen Ministerial- und Kirchenvertreten. Auch die Grundlegende Gespräch between Erich Honecker Evangelikalen und die Kirchenspitze 1978 Von dem Staatssekretär prepared Würde.

Der Staatssekretär hat kein Einzelministerium, sondern den Ministerrat abgelehnt. Aufgaben waren Verwaltungsfragen, die die Genehmigung der Ausreise von Kirchenvertreten in das Ausland betrafen. Mit Freude freuten sich die Kirchen und Religionsgemeinschaften darüber, welche Politik der SED und des Staates bedachte und durchsetzte. Auf der anderen Seite sollte kirchliche Wünsche an den entsprechenden Staatstellen weiterleiten.

Letztlich ging es darum, Kirchen in der Gesellschaft zurückzudrängen und auf den engen Raum zu legen. Gleichzeitig soll in den Kirchen die „Entwicklung und Festigung des Staatsbewusstseins“ gegründet werden. [3]

Staatssekretäre

Staatssekretäre waren in der SED-Funktionäre Regel. Erste Jahrzehnte Haben sterben meist Staatssekretäre die während in der Weimareren Republik der KPD angehört, waren im Widerstand oder den Verfolgten Nationalsozialismus . Dabei war auch Kontakt zum christlichen Widerstand entstanden. Erster Staatssekretär Werner Eggerath , Folklore Hans Seigewasser und Klaus Gysi . Es folgte 1988 Kurt Löffler und nach dem Beginn der Wende Lothar de Maizière .

Der einflusslose, weitläufige, einflusslose Stellvertreter aus der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands . Der erste Krieg Fritz Flint , es folgt Hermann Kalb .

Ein tatsächlicher Einfluss auf die Gesetzgebung und den Erlass von Verordnungen in Kirchenfragen über den Staatssekretär. Wichtiger war die Arbeitsgruppe Kirchenfragen beim Zentralkomitee der SED. Allergings verstärkt die persönlichen politischen Ansichten von Seignewasser und Gysi auch in der Kirchenpolitik.

Entwicklung der Kirchenpolitik

Im zusammenhang Mit der Einsetzung Einer Staatssekretärs Wird 1957 Kirchen Politik Gegenüber den Kirchen verschärft. Also die Beziehungen zur EKD abgebrochen. Stattdessen Versucht Eggerath die einzelne Land Kirchengegeneinander auszuspielen. Auch sein Nachfolger vermied noch einen Zusammentreffen Vertreter mit der EKD und üben scharfe Kritik an den Kirchen Land , die an der Organisation gesamtdeutsche festhielten. Once der Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR im Jahr 1969 Gegründet Kamm es von Seiten der Staatssekretäre Seigewasser Gysi und zu Annäherungen eine Matrize Kirchen verwechseln.

Die Evangelischen Kirchen bekämpften die Staatssekretäre als Repräsentanten des Staats anerkannt. Gegenüber diesen drängen sie auf einhaltung die von Honecker 1978 zugesicherten Gleichberechtigung Gleichachtung und die Kirchen sterben. Diese katholische Kirche war im Hessicht zurückhaltender. Nur Beauftragte der Bischofskonferenz gehandelt mit dem Staatssekretär. Der katholische Kirche Versucht zudem in Zentrale Fragen ETWA die Beziehung zur Kirche in der Bundesrepublik Deutschland, die kirchliche Jurisdiktion oder unter die Beziehungen zum Vatikan Umgehung Staatssekretärs des mit dem Staats- und zu Parteispitze verhandeln.

Literatur

  • DDR-Handbuch Bd.2 MZ. Köln, 1985 S.1299f

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschland seit der Reformation. Tübingen, 2006 S.300
  2. Hochspringen↑ Armin Boyens: Das Staatssekretariat für Kirchenfragen. In: Clemens Vollnhaus (Hrsg.): Die Kirchenpolitik von SED und Staatssicherheit. Berlin, 1997 S.137f.
  3. Hochspringen↑ Johannes Wallmann: Kirchengeschichte Deutschland seit der Reformation. Tübingen, 2006 S.300
Laubach