Wohlfahrtsschaupinismus

Wenn  Wohlfahrtschauvinismus  ( Englisch  Wohlergehen Chauvinismus  , seltener  Wohlfahrsstaatschauvinismus  oder  Sozialstaatschauvinismus  ) Politikwissenschaftler bezeichnet die Befürwortung Einen ausgebauten Wohlfahrts Staat , Deren Einrichtungen aber nur Eine bestimmte Gruppe, typischerweise die ursprünglichen Bewohner Ein Land, zur verfügung Stehen Sollen andere während – insbesondere Einwanderer – Davon ausgeschlossen wurden Sollen , die erste undefinierte Inanpruchnahme und damit eine Gefährdung des eigenen Wohlstands vorgewirkt wird.  [1]

Dabei unterscheidet sich von neoliberalen Forderungen nach einem “ schlaken Staat“Bei dem wohlfahrtsstaatlichen Ausgaben grundsätzlich zurückgefahren wurden schwappen. NEBEN DEM zugang zu von Einwanderern sozialstaatlichen Einrichtungen und Leistungen waren Ausgaben Auch für Entwicklungshilfe Abgelehnt, da Staatsleistungen nur „die unsrigen “ zukommen sollten.  [2]  Wohlfahrtschauvinismus Kann ich aber Auch gegen Eine von Einer Umverteilung reich Ehre zu Einem Teil desselben ärmeren Fokus Land, Fall ETWA im von und Flandern Wallonien Belgien in  [3]  oder Nord- und Süditalien.  [1]

This Haltung Wird typischerweise bei rechtspopulistischen Parteien und Bewegungen vor Allem konstatiert in Nord- und westeuropäischen ländern Wenn wohlfahrschauvinistisch unter Anderem rechten populistischen Parteien in der skandinavischen ländern waren,  [2]  [4]  , die FRANZÖSISCHE Front National , der belgische Vlaams Belang ,  [5]  die Freiheitliche Partei Österreichs  [6  ]  und die italienische Lega Nord .  [1]

Der Begriff tritt in der Literatur ab ca. 1990 auf und vor Allem von Wird Herbert Kitschelt als Eine Variante der westeuropäischen „neuer Radikale Rechte“ beschrieben, die von (Neo) Faschismus, rassistischen Autoritarismus und anti-etatistischem Populismus zu unter trennen sei. Kitschelt führte 1995 deutschen Republikaner und sterben DVU als examples für this Spielart damals ging aber Davon aus that this RICHTUNG in „entwickelten kapitalistischen Demokratien“ keine dauerhaften Wahlerfolge erzielen Könnte.  [8]  [9]  [10]

Die verwendung des Begriffes stoßt Auch in Fachkreisen auf Kritik, so ETWA bemängelt Frank Decker , „Wohlfahrschauvinismus“ suggeriere that es sich bei der Verteidigung des aneignet Wohlstands gegen Außenstehende Stets um etwas Verwerfliches Handelé.  [1]

Einzelstunden

  1. ↑  Hochspringen nach:a  d  Frank Decker :  Der neue  Rechte Populismus 2. Auflage, Leske + Budrich, Recharge 2004, S. 202.
  2. ↑  hochspringen nach:a  b  Jørgen Goul Andersen, Tor Bjørklund:  Strukturierung Stroller Stroll, Konfliktlinien neue und Fortschrittsparteien in Dänemark, Norwegen und Schweden sterben.  In:  Feiern, Parlament und Wahlen in Skandinavien.  Campus Verlag, Frankfurt aM / New York 1994, S. 57-89, auf S. 81-83.
  3. Hochspringen↑ Gerd Reuter:Rechter Populismus  in Belgien und den Niederlanden.  Unterschiede im niederländischsprachigen Raum.  VS Verlag, Wiesbaden 2009, S. 130.
  4. Hochspringen↑ Jens Rydgren:  Vom Wohlfahrtsschaupinismus zur ideologisch definierten Fremdenfeindlichkeit. Rechtspopulismus in Schweden und Dänemark.  In:  Populismus. Gefahr für die Demokratie oder nützliches Recht?  VS Verlag, Wiesbaden 2006, S. 165-190.
  5. Hochspringen↑ Gilles Ivaldi, Amrc Swyngedouw:  Rechtsextremismus in populistischer Gestalt. Front National und Vlaams Blok.  In:  Populismus. Gefahr für die Demokratie oder nützliches Recht?  S. 121-143, auf S. 128.
  6. Hochspringen↑ Steffen Kailitz :  Der ideologische Profilrichter (und Linker) Flügelparteien – Eine Auseinanderung mit den Thesen Herbert Kitschelts.  In:  Gefährdungen der Freiheit. Extremistische Ideologien in Vergleich.  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, S. 283-320, S. 295-296.
  7. Hochspringen↑ Kurt Richard Luther:  Wahlstrategien und Leistungen des österreichischen Rechtspopulismus, 1986-2006.  In:  Der wechselnde österreichische Wähler.  Transaction Publishers, New Brunswick (NJ) / London 2008, S. 104-122, S. 111.
  8. Hochspringen↑ Herbert Kitschelt:  Die Radikale Rechte in Westeuropa. Eine vergleichende Analyse.  Universität von Michigan Press, Ann Arbor 1995, S. 22-25.
  9. Hochspringen↑ Michael Minkenberg :  Der neue radikale Straight im Vergleich. USA, Frankreich, Deutschland.  Westdeutscher Verlag, Wiesbaden / Opladen 1998, S. 27-28.
  10. Hochspringen↑ Steffen Kailitz:  Das Profil ideologisch rechts (und links) Flügelparteien – Eine Auseinandersetzung mit dem Herbert Thesen Kitsch ELTs.  In:  Gefährdungen der Freiheit. Extremistische Ideologien in Vergleich.  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, S. 283-320, auf S. 291.
Laubach