Zivilreligion

Wenn Zivilreligion Wurde die religiösen Anteil Eines Politische Kultur Geist, der nach Robert N. Bellah Notwendig ist, DAMIT ein Demokratisches Gemeinwesen funktioniert. Prinzipiell können alle Identitätsmarker oder Akzeptanz-Funktionen aktiviert werden. Zivilreligiös sind in ditem alle culturels Teile, die den ganzen politischen Handel geändert haben, nicht möglich waren, geschafften oder eingeführt wurden.

Die Voraussetzung für Zivilreligion ist die Trennung von Kirche und Staat . Staatliche und religiöse Ziele setzen. Da religiöse Aspekte, aber auch in anderen als nur religiöse Angelegenheiten sind mitentscheidend, sind der Begriff Zivilreligion .

Ältere Theoretiker

Der Begriff Einer Zivilreligion ist ein Produkt der Aufklärung : Es stammt aus Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) strukturiertem ambulanter Abhandlung Gesellschaftsvertrag ( „Gesellschaftsvertrag „, 1762). Nach Rousseau ist Religion Politischer Erfordernisse Vetter Gewachsen (Krieg Machtmissbrauch) sterben. Es Versteht welcher Religion civile als ein bürgerliches, verpflichtendes Glaubensbekenntnis mit einfachen dogmen Die Existenz Gottes , das Leben nach dem Tod , die Vergeltung von und Gerechtigkeit Ungerechtigkeit , die Heiligkeit der Vert Rages Gesellschaft und der Gesetze dem Tolerante. Sie kümmert sich, Mensch und Bürger ,Privatsphäre und Öffentlichkeit , zu trennen. [1] Gottfried Wilhelm Leibniz- Operand mit einer Münze der Kultcivilis . Eine Form der säkularen Vernunftreligion tritt in Immanuel Kant als Die Religion innerhalb der Grenzen der Bloßen Vernunft ein .

Aus philosophischer Sicht gehen Sowohl der Grundgedanke von Einer Religion der Weisheit als Auch Vorstellung von Einer sterben Seele , mit Welcher der Mensch am Höchsten Guten Messaging – Anteil hat, auf sterben Ideenlehreund auf sterben Seelenlehre von Platon zurück „Das Göttliche aber ist das Schöne, das Gute, das Gute und Sonst derar ist. Von Diesen Nonne nährt kraftigt und sich der Seele Gefieder am meisten, aber und vom hässlichen Bösen war sonst und das von Jenem gegenteil ist, und es schwindet vergeht. “ [2]

Zivilreligion in den USA

Robert N. Bellah greifen Hinweise 1967 this auf, um DAMIT im Funktion Amerikanischen Gemeinwesen zu beschreiben. Das ist, dies ist neben den Kirchen eine wirklich unterscheidbare, entwickelte und fest institutionalisierte Religion. Zivilreligion . Bellah beschreibt Phänomene einer allgemeinen Religiosität im politischen Bereich. Wenn examples Nennt es Präsidentenreden [3] Mit Dem wiederkehrenden Thema Amerikanischer Determination unter Gott ( „Auf Gott vertrauen wir“). Andere Elemente einer Religion sind für die Amerikanische Geschichtsdeutung, die von den Starken Parallelen zum Alten Testament, mit den USA als Neues Israel , der Atlantik als Schilfmeerund der Unabhängigkeits- und Grundsatzerklärung analog zu den Zehn Geboten. Teil eines zivilligiösen Ritus sind für die damit verbundenen Tage. [4]

Robert N. Bellah hatte das Konzept der Zivilreligion in Signals Studien über die US-amerikanische Gesellschaft neu. Zivilreligion als analytisches Konzept, das von der Mitte der Gesellschaft bezeichnet wurde. For the of Bellah used Fall USA läst sich folgende Feststellungen: Zivil- religiöse Einstellungen wurden mit Hilfe exponierter Symbole ausgedrückt, zu den folgenden nationalen SymbolenZ. B. der Amerikanische Flagge, Symbole Auch mit stark biblischer Konnotation gehört. Dies sind religiöse Religionen für alle Imame in der Welt der religiösen und religiösen Religionen. BESONDERS hervorzuheben ist stirbt benutzung von zivilreligiösen Symbolen in der Politischen Rhetorik: Elemente der US-Amerikanische Zivilreligion Ist Häufige BEZUG zu Gott in Politi Kerr Eden die. Aber Auch sterben Häufige Erinnerung und Ermahnung, sterben Dass Vereinigte Staaten von Amerika für bestimmte Werte Stehen, die von allen Amerikanern geteilt wurden (sollten) als zivilreligiös can angesehen waren, dass hier Durch ein ideelles Selbstbild der Amerikanischen Gesellschaft zum Ausdruck kommt.

Diese allgemeine Religiosität war auch mit Verfassungs-Patriotismus und Nationalstolz zu einer Einheit verbunden. This US-amerikanische Kunst des Politischen Denken Spiegel Schlagwort der vom Kampf der Kulturen breiter, das Mit der wiederum „post-säkularer“ von der Idee „Rückkehr der Religionen“ zusammengebracht Wird. [5] Ein anschauliches Dokument der verbindung von Religion und Patriotismus in den USA ist das heute noch Populäre Lied The Battle Hymn of the Republic aus der Zeit des Amerikanisierung Chen Bürgerkriegs with the Refrain „Ehre, Ehre, Halleluja …“.

Anwendbarkeit für Deutschland und Europa

Verglichen Lässt sich das mit den USA – dortige – Konzept der Zivilreligion für Deutschland nicht im same Maße anwenden. Re ist also mit nationalen Symbolen Vergleichbarer Stellung , die Reaktionen in der Gesamtbevölkerung Ahnliche hervorrufen , noch ist die öffentlichen Raum von Religiosen Symbolen geprägt , die ideellen Selbstbild Eines Ausdruck verleihen. Allerdings Zeigt die Diskussion um die Ein Konzept “ Leitkultur „ , die Vergangenheit, Anzeichen ersten deutsche Auseinandersetzung mit der, das Auf eine Entstehung Eines zivilreligiösen Symbolschatz hinweist Auch sterben.

Die Frage nach Einer Zivilreligion BZW. nach Einem gemeinsamen Fundus ein Rituals und religiös konnotierten Selbst-Bildern Lässt sich gehangen ging Europaischen Ebene auf der feststellen Die Diskussion um eine, europäische ‚Leitkultur, um EINEN Gottesbezug in der Europaischen Verfassung und um EINEN möglichen beitritt der Türkei zur Europaischen Union sind hier aktuelle Diskussionsfelder.

Evangelische Kirche Deutschlands erklärt Bischof Wolfgang Huber , dass Amerika und Deutschland über „zwei kontreale Zivilreligionen“ berichten. [6]

In Deutschland wurde Diskutiert zur Idee und zur Grenze des “ Verfassungspatriotismus „ . There lost wessenement Elemente des Begriffs der Zivilreligion in einem hochpolitischen Sinne. Hans Küngs Idee von einem Weltethosverbindet ebensfalls nicht nur die säkulare Ethik mit der Idee der Religion, auch auf eine politische Bewegung.

Deutsche Diskussion

Überblick

Die deutsche Diskussion hinterlässt einen anastomisierten, sachlichen und differenzierenden.

Der Gedanke von Zivilreligion beruht Messaging auf Zwei Teilen, Auf dem des Zivilen, der auf das römische Staatsbürgerschaft ( civis ) zurückgeht und Auch den Status Zivilisations im Sinne des Naturrechts mitbestimmt, Eulen auf der Idee der Religion . Ein Getrenntes sich DAMIT Wird in Einer für beide Seiten, der weltlichen Wie der Seite Religiosen, letztlich provokativen Weise vereint, um DAMIT EINEN sozial-reals Zustand zu beschreiben.

This built of the civilization.

So ist die Idee von vereinter Zivilreligion schon bei Zwei großen Ausrichtungen Rousseau. Rousseau bezieht Einerseits allgemein sich auf das „Göttliche“, aber Dann schreibt dort: „Es gibt ein rein bürgerliches Demnach Glaubensbekenntnis, die Festsetzung und Wadenfänger Artikel ist Sache des lediglich Staatsoberhauptes“. [7] In der stirbt Demokratie ist nützlich , die Sache ziviler Gesellschaft der Demokraten der. Mit ihrer Religiosen Ausrichtung, ETWA DER Gottesbezug, die Idee umfasste von der heute Zivilreligion nützlich zum EINES der Frage des nach der Rolle Religionen „in der Zivilgesellschaft“ . Aber zumindest gleichrangig verfügte die Idee der Zivilreligion, bla und je nach IHREN Angehörigen Verfassungs und Gesellschaftsverständnis Unterschiedlich, über Eine Seite weitgehend Weltliche, [8]im Sinne einer „säkularen Religion der Zivilgesellschaft“ .

Eine neue dritter , die sozial-anthropologische Vorstellung von Religiosität im Sinne Eines Menschlichen Constant Zeigt Thomas Luckmann, schon 1967 in Wadenfänger berühmten Schrift „Diese unsichtbaren Religion“ auf. Zum EINEN gehe es vor Allem um die „Aufrechterhaltung von über Generationenfolge hinweg Symbol Welten sterben“. Zum anderen und bezüglich der Ausbildung Eines Einzel up Selbst werde ein Mann Licher „mehr Bio – Organismus zur Person, INDEM es andere MIT EINEN objektiv gültigen, aber zugleich subjektiv sinn fulling innerlich verpflichtenden Bildet Cosmos“. [9]

Deutsche Ansätze

In dieser Diskussionsrunde sind die Fachwissenschaften ihre jeweiligen Grundausrichtungen mit:

  • Rousseaus Idee der Religion in ihrer vollen Breite hat nun den politischen Philosoph Hermann Lübbe wieder aufgegriffen. Heinz Kleger behandelt in seiner Folge die Zivilreligion als Bürgerreligion. Es besteht kein Zweifel, dass die „europäische Zivilreligion“ bedeutet, dass es keine Frage gibt, das heißt, dass deshalb die Bürgerempfinden fehle. [10]
  • Nach der „vorpolitischen Grundlagen ambulanter praktische Ordnung“ fragt den Politologe Herfried Münkler , bla und Unter der allgemeinen Titel Bürgerreligion und kosmopolitische Bürgertugend und der Konkretisierung als „moralische Ordnung“. [11]
  • Der Soziologe Niklas Luhmann used den der Begriff „Religion der Gesellschaft“ . „Funktion“ „Leistung“ und „Reflexion“ Religion des System bl Würden sie unter bedingungen funktionale Differenzierung von Sozialen Systemen Verändern ! , Aber sie bleibt grundsätzlich erhalten. [12]
  • Auf die „Werteordnung der Verfassung“, die auch das Bundesverfassungsgericht war, verklagt der Staatsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde . Underretreden Funktion der Selbststabilisierung, bitte, auch diese Idee auf eine Kunst des staatlichen Totalitarismus hinaus laufen. [13]
  • Aus einer staatsrechtlichen Sicht , die die Neutralität der „modernen Verfassungsstaaten“ im Mittelpunkt begründet, entlässt Horst Dreier das Verhältnis von „Säkularität und Sakralität“. Seine Lautet, der Staat hat die Wiederkehr des Religious säkular. Es bedürftige keine sakralen Aura und kein Mythos. Insofern fordert diese „religiös-weltanschauliche Neutralität“ des Staates ein. [14] Dort gibt es aber in den Menschenwürde ein „Derivat des Christentums“, [15] und dann auch die „Würde der bürgerlichen Ordnung“. [16]
  • Der Religionsphilosoph Michel Kühnlein Benutzt den Begriff der “ Reason Religion „, von denen philosophische Form der Zivilreligion darstellt, setzt und ihr sterben Idee der Existenz- Theologie Gegenüber. [17]
  • Aus philosophisch-anthropologischer Sicht Erklärt Klaus Hammacher: [18] „Die neue Zivilreligion Hut rein ideologischen Charakter …“. Dabei STAND Hammacher bl der Idee der Zivilreligion als Solchen kritischen Gegenüber, aber nur Weil es lediglich się als eine „öffentlich anerkannte Meinung“ deutet, die deshalb einer „echte Tabuisierung“ Fehlt, „wie sie mit der Idee der Gerechtigkeit als transzendentes Prinzip DM Law Liegt zugrunde. “ [19]

Näheres

Definitionen

In Lubbes Nachfolge fächert Politische , die Philosophen Heinz Alois Müller Kleger die und des Begriff Zivilreligion [20] breit und in folgenden Weise auf:

  • bürgerliche Religion als privatistisches Christentum,
  • Religion des Bürgers als Philosophie des Bürgers,
  • Politische Religion aus Sicht der Politischen Soziologie,
  • Zivilreligion in der Amerikanischen Sinne als Einladung der Politik und der Zivilgesellschaft durch religiöse Elemente,
  • Staatliche Religion im Sinne der Verfassung und der Zukunft als Zivilreligion,
  • Kulturreligion als über und postkonfessionelle Säkularisierung im Verfassungsstaat im Sinne, Staat, Recht und Kultur.

Kleger / Müller Rüben Vertellung zu einem Panorama, die in vier Disziplinen liegt

  • aus der Sicht der soziologischen Systemehe: Religion als „generalisierte Werte in einer funktional differenzierten Gesellschaft“,
  • aus der Sicht der Staatsphilosophie: Religion als Kultur Erhaltungsbedingung des liberalen Staates,
  • aus der Sicht der Verfassungstorie: Religion als „Strukturen von Staat, Gesellschaft und Kirche“
  • Aus der Sicht der christlichen Theologie: eine „christliche Philosophie der schädlichen Existenz“,
  • Sowie: Religion als „politisch-theologisches Verhältnis von Staat, Gesellschaft und Kirche“.

Anzufügen psychologisch ist die Seite der Zivilreligion: Religion als Struktur von emotional-Geistigen Ausprägung Verankerung und der „Identität des Menschen und Wadenfänger einzelnen Gemeinschaften“. [21]

Postsäkulare Gesellschaft

Jürgen Habermas hat das Wort von der Postsäkularen Gesellschaft in diese Diskussion eingebracht. Die liberalen Verfassungs wären Ebene Möglichst Reinigung mit der vorpolitisch-sittlichen Quellen umzugehen, aus Denen ich „dem Normbewusstsein und stirbt Solidarität von Bürgern speisen“ up einordnend Und er FUGT ein: „Dieses konservativ gewordene Bewusstsein Spiegel ich in der Vernunft von der postsäkularen Gesellschaft „. Eine Andere Stelle Meinte Habermas allerdings Auch that ich DAMIT die Jedenfalls Pelz- „Verfassungsstaat“ die Liberale dort offenbar vom Staat Getrennt sieht, kein legitimatorischer Mehrwert ergebe. [22]

Die Haber Messe Chen Aspekt des Post-Säkularen Mann kann dennoch den Gedanken des „Rückkehr der Religionen“ scary Sets tut einer Seite zu sterben. In diesem Sinne greift Jedenfalls IHN- auf dem Religionsphilosophen Kühnlein und sieht vor im-Raum des Platz Politischer für sterben Religionen. Aber Auch Dann gibt Erklärt, DAMIT Sollte aber nicht gesagt wird, „Religion that stirbt in BEZUG auf Artikulierung zivilreligiösen Basis Einer wieder Ideologie exklusiven Besitzstand of Political Legitimitätsbejahung stirbt für sie Reklamieren Könnte …“ [23]

Präambeln der Entwürfe und Konventionen

Bekenntnishaften Charakter mit fundamentalistischen Zügen offenbaren die säkularen weitgehend Präambeln der Westlichen Verfassungen und diejenigen von trans Staatsangehörigen Menschenrechtskonventionen . So laut Satz feiern vier der Präambel der Grundrechtecharta der Europäischen Union von 2009:

„In Dem Bewusstsein ihres geistig-Religiosen und sittlichen Erbes Grundet sich auf sterben unteilbaren die Union und univers up Werte der Würde des Menschen, der Freiheit, Gleichheit der und der Solidarität. Sie spricht von den Grundsätzen der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit. Sie Stellt die Person in den Mittelpunkt ihres Handelns, die Unionsbürgerschaft INDEM sie and a Raum der Freiheit der Sicherheit und des Rechts begründet. „

Axel Monte Bruck baut Darauf unter Anderem (seit 2010) Eine vorrangig säkulare, aber für offene Religionen Reihe von auf Einzelschriften , dass die Gesamttitel „Zivilreligion. Eine Rechtsphilosophie als Kulturphilosophie „verlangsamen. Konstruktion und Hauptthesen beschreiben die vier Einzelitel:

(I) Grundlegung: Demokratischer Präambel- Humanismus . Westliche Zivilreligion und universelle Triade „Natur, Seele und Vernunft“.

(II) Grundelemente: Zivile Versöhnung . Ver-Sühnen und Mediation , Straße und Geständnis , Justiz- und Humanitäre Anwälte.

(III) Normativer Überbau: Weltliche Zivilreligion. Idee und Diskussion, Ethik und Recht . Sowie als Anthropologie : Ganzheitlicher Überbau: Mittelwelt und Drei-Drittel-Mensch. Sozialreale Dehumanisierung und Zivilisierung als synthetischer Pragmatismus .

„Der Präambel-Humanismus läst sich auch, so wie man ihn kennt, als eine“ Ersatzreligion der Vernünftigen „bezeichnen. Die Anwendung des Wortes Religion schlägt vor – auch – eine rationale Selbstkritik dar. “ [24]

Glaube an den Würfel Menschenrechte

„Die Sakhalität der Person – Eine neue Genealogie der Menschenrechte“ lautete der Titel des Werkes des Sozialphilosophen Hans Joas . Die Menschenrechte sind für uns das „offensichtlich gute“. Methodisches Geschäft es sich um eine neue Kunst, die „affirmative“ Genealogie. „Wahlverwandtschaften“ verbinden unter anderem Christentum und Humanismus. Also in der Kunst ihre Erzählungen und in der Idee der Person überein. Gemeinsam sei die Vorstellung von Heiligkeit, die sich auch als „Glaube an die Menschenrechte“ zeige. [25]

Verbindung der Europäischen Aufklärung mit Jüdisch-christlichem Theismus

Der kosmopolitische Philosoph Andreas Nix Hut „Bewusst beängstigend verbindung Eines between – DM Jüdisch-Christlichen Theismus und die Zivilreligion Hergestellt, denn es ist letztlich die und orthodoxe Theologie ausdifferenzierte die Zukunftsentwürfe mittragen sollte – nicht in dem Formular Ein Diktates, aber in Formular Eineineeines zur dem Selbstbeschränkung und Selbstreflexivität mahnenden Stimme. Dass die Theologie dazu ist im Stande, Sowohl eine Matrize zu Eigenverantwortung Apfel Winden als Auch sterben Grenzen der zu Eigenverantwortung erfassen. Das Zivilreligion lebt von of this Theologie, es ist ihr Herzstück. “ [26]

Menschenbild der Zivilreligion

Das Menschenbild der Zivilreligion versuchen die Elemente, die “ Seele “ und “ Menschenwürde “ sowie die Idee der “ Person „. Als Rechtsperson ist der Mensch dann selbständiger Träger von Rechten und Pflichten.

Zivilreligion und Islam

Speziell in Südostasien ist a Diskussion um das Zivilreligion Robert N. Bellah Perspektive des aus der „islamistischer chen Welt“ zu beobachten nach Konzept der. Im Jahr 1999 Würde Bellah Buchs Beyond Belief Durch die islamischen Verlag Paramadina Indonesisch übersetzt in. Bei Einer Vorstellungen Zivilreligion orientiert man BCVI einen die Sozialen Verhältnisse in der Stadt Medina zur Zeit des Propheten als Gesellschaft Ideal (Medina Fadila) . Hieran schliesst sich um die DEBATTE Mögliche Formen Einer Zivilgesellschaft ein (Masyarakat Madani) , Auch WENN sich Madani nicht von Medina, Sondern von madaniyya (Zivilisation) ableitet.

That Diskussion folgt der Einsicht, dass Glaubensgemeinschaften, die Christentum und der Islam keinsensen sich Gestenschaftsmodelle streicheln. Viel mehr sind sie im Hinblick auf Engel, „sich im Kontext“. Religion wird zum kommunalen Prozess eines Dialogs um gesellschaftlich Ideal; ein Dialog in der man sich auf das andere sehen (re-aliter) und dabei sein. Zivilreligion wird zur Aufgabe der Mitglieder einer Gesellschaft, sich im Kontext dieser Wirklichkeit zu verantworten. “ [27]

Literatur

  • Heike Bungert / Jana Weiß: Wer debütierte um „Zivilreligion“ in der Transnationalen Perspektive. In: Zeithistorische Forschungen 7 (2010), S. 454-459.
  • Thomas Hase: Zivilreligion. Religionswissenschaftliche Überlegungen zu einem theoretischen Konzept am Beispiel der USA (9). Ergon-Verlag, Würzburg 2001, ISBN 3-935556-98-5 .
  • Michael Ley: Donaumonarchie und europäische Zivilisation. Über die Notwendigkeit einer Zivilreligion (= Schriftenreihe: Passagen Politik). Passagen-Verlag, Wien 2004, ISBN 3-85165-637-7 .
  • Hermann Lübbe: Staat und Zivilreligion. Ein Aspekt politischer Legitimation. In: N. Achterberg, W. Krawietz (Hg.): Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie. Bei 15, 1981.
  • Axel Monte Bruck: demokratischer Präambel-Humanismus. Westliche Zivilreligion und universelle Triad „Natur und Seele Reason“ (= Schriftenreihe Zivilreligion Einer Ebenda als Kultur Philosophie, Band I :. Grundlegung ). 5. Erneut erheblich erweiterte Auflage. 2015 ( Online auf der Webseite der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin).
  • Axel Monte Bruck: Zivile Versöhnung. Far-sühnen und Mediation, straft und Geständnis, Gerechtigkeit und aus Humanität Perspektiven Juristischen (= Schriftenreihe Zivilreligion Einer Ebenda als Kultur Philosophie, Band II. Grundel Mente ). 5. erweiterte Auflage. 2016 ( Online auf der Webseite der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin).
  • Axel Montenbruck: Weltliche Zivilreligion. Idee und Diskussion, Ethik und Recht (Eine Schriftenphilosophie als Kulturphilosophie, Band III: Normativer Überbau ). 3., erneutlich erhaben erweiterte Auflage, 2016 ( online auf der Webseite der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin).
  • Axel Monte Bruck: Mittelwelt und Drei-drittel-Mensch. Sozialreale Dehumanisierung und Zivilisierung als synth praktische Pragmatismus (= Schriftenreihe Zivilreligion Eine Ibid als Kultur Philosophie, Band IV. Ganz Heit Licher Überbau ). 3. Erneut erheblich erweiterte Auflage 2014, ISBN 978-3-944675-20-6 ( Online auf der Webseite der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin).
  • Andreas Nix: Zivilreligion und Aufklärung: Der Zivilisationsrechtsstrang der Aufklärung und die Frage nach europäischer Zivilreligion. Lit Verlag, 2012, ISBN 978-3-643-11740-3 .
  • Janez Perčič: Religion und Gemeinwesen. Zum Begriff der Zivilreligion (= Forum Religionsphilosophie, 8). Lit, Münster 2004, ISBN 3-8258-7053-7 .
  • Florian Schaurer: Europas Götterdämmerung. Von der Re-Sakralisierung politischer Kultur. Tectum, Marburg 2007, ISBN 978-3-8288-9362-7 .
  • Rolf Schieder: Wieviel Religion Verträtet Deutschland? Suhrkamp, ​​Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-518-12195-2 .
  • Matti Justus Schindehütte: Zivilreligion als Verantwortung der Gesellschaft. Religion als politischer Faktor innerhalb der Entwicklung der Pancasila Indonesiens. Abera Verlag, Hamburg 2006, ISBN 3-934376-80-0 .
  • Karl Richard Ziegert: Zivilreligion. Der Protestant Verrat an Luther. Olzog, München 2013, ISBN 978-3-7892-8351-2 .

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Michaela Rehm: Bürgerliches Glaubensbekenntnis. Moral und Religion in Rousseaus politischer Philosophie. Wilhelm Fink Verlag, München 2006.
  2. Hochspringen↑ Platon: Phaidros. 246 th, In: Platon. Sämtliche Werke. Band 2: Lysis, Symposion, Phaidon, Kleitophon, Politeia, Phaidros. Übersetzung von Friedrich Schleiermacher, herausgegeben von Ursula Wolf. 2004.
  3. Hochspringen↑ Vgl. Werner Holly: Präsidiale Rede. In: Gert Ueding (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Rhetorik . Band 10, WBG, Darmstadt 2011, Sp. Z oo 952-958.
  4. Hochspringen↑ Weiß, Jana: Flieg die Flagge und sei Gott dankbar. Zivilreligion eine amerikanisch-amerikanische patriotische Feiertag, 1945-1992 . Wissenschaftlicher Verlag Trier, Trier 2015, ISBN 978-3-86821-606-6 .
  5. Hochspringen↑ Sehen aus religionssoziologischer Sicht: Martin Riesebrodt: Der Rückkehr der Religionen: Fundamentalismus und der „Kampf der Kulturen“. C. H. Beck, 2000, vgl. Ua S. 48 ff.
  6. Hochspringen↑ Wolfgang Huber: Zwei kontrische Zivilreligion – Staat und Kirche in Amerika und Deutschland . Evangelische Kirche in Deutschland. 24. März 2005. Abgerufen am 2. Januar 2016.
  7. Hochspringen↑ Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder die Grundsätze des Staatsrechtes. übersetzt von Hermann Denhard, 1880. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-596-50905-X , 4. Buch, Kap. 8: Die bürgerliche Religion.
  8. Hochspringen↑ Ernst-Wolfgang Böckenförde: Der säkularisierte Staat. Sein Charakter, seine Rechtfertigung und seine Probleme im 21. Jahrhundert. 2007, S. 11ff.
  9. Hochspringen↑ Thomas Luckmann: Die unsichtbare Religion. 2. Auflage. suhrkamp, ​​1991, ISBN 3-518-28547-5 (suhrkamp taschenbuch wissenschaft 947).
  10. Hochspringen↑ Heinz Kleger: Gibt es eine europäische Zivilreligion? Pariser Vorlesung über die Werte Europas. Widerstände und politische Verpflichtungen in einer lernfähigen Demokratie. 2008, S. 9 f.
  11. Hochspringen↑ Herfried Münkler: Einleitung: Was sind vorläufige Grundlagen politischer Ordnung. In: Herfried Münkler (Hrsg.): Bürgerreligion und politische Bürgerschaft. Debatten über diese provokativen Grundlagen moralischer Ordnung. 1996, ISBN 3-7890-4254-4 , S. 7 ff.
  12. Hochspringen↑ Niklas Luhmann: Funktion der Religion. suhrkamp, ​​1977, S. 56 ff., 261 ff .; posthum: André Kieserling (Hrsg.): Niklas Luhmann: Die Religion der Gesellschaft. Suhrkamp Verlag, 2002, ISBN 3-518-29181-5 .
  13. Hochspringen↑ Ernst-Wolfgang Böckenförde: Der säkularisierte Staat. Sein Charakter, seine Rechtfertigung und seine Probleme im 21. Jahrhundert. 2007, S. 11 ff, 29.
  14. Hochspringen↑ Horst Dreier: Säkularisierung und Sakralität. Zum Selbstverständnis des modernen Verfassungsstaates. 2013, ISBN 978-3-16-152962-7 , S. 25 ff.
  15. Hochspringen↑ Horst Dreier: Säkularisierung und Sakralität. Zum Selbstverständnis des modernen Verfassungsstaates. 2013, ISBN 978-3-16-152962-7 , S. 112, 43 ff.
  16. Hochspringen↑ Horst Dreier: Säkularisierung und Sakralität. Zum Selbstverständnis des modernen Verfassungsstaates. 2013, ISBN 978-3-16-152962-7 , S. 112 ff.
  17. Hochspringen↑ Michael Kühnlein: Zwischen Vernunftreligion und Existenztheologie: Zum postsäkularen Denken an Jürgen Habermas. In: Theologie und Philosophie. 4/2009, S. 524 ff, 529.
  18. Hochspringen↑ Klaus Hammacher: Rechtliches Verhalten und die Idee der Gerechtigkeit. Ein anthropologischer Entwurf. 2011, S. 31, 362 f.
  19. Hochspringen↑ Klaus Hammacher: Rechtliches Verhalten und die Idee der Gerechtigkeit. Ein anthropologischer Entwurf. 2011, S. 362 f.
  20. Hochspringen↑ Heinz Kleger, Alois Müller: Mehrigkeitskonsens als Zivilreligion? Zur politischen Religionsphilosophie innerhab liberal-conserver Staatstheorie. In: Heinz Kleger, Alois Müller (Hrsg.): Religion des Bürgers. Zivilreligion in Amerika und Europa. 2. Auflage. Lit Verlag, 2004, ISBN 3-8258-8156-3 , S. 221 ff., Insbes. S. 240, 284 f.
  21. Hochspringen↑ Axel Montenbruck: Demokratischer Präambel-Humanismus. Westliche Zivilreligion und universelle Triad „Natur und Seele Reason“ (= Schriftenreihe Zivilreligion Einer Ebenda als Kultur Philosophie, Band I :. Grundlegung ). 5. erneutlich erhöhte Auflage. 2015, S. 477 ( online auf der Webseite der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin).
  22. Hochspringen↑ Jürgen Habermas: Ein Bewusstsein von dem, war fehlt. In: Michael Reder, Jochen Schmidt (Hrsg.): Ein Bewusstsein von dem, war fehlt. 2008, S. 26 ff, 30. Vgl. auch Jürgen Habermas: Vorpolitische Grundlagen des demokratischen Rechtsstaats? In: Jürgen Habermas (Hrsg.): Zwischen. Naturalismus und Religion. 2005, S. 20 ff.
  23. Hochspringen↑ Michael Kühnlein: Exodus der Freiheit. In: Michael Kühnlein (Hrsg.): Kommunitarismus und Religion. 2010, S. 361 ff., 367 Sowie: Michael Kühnlein: Zwischen Vernunftreligion und Existenztheologie. Zum postsäkularen Denken an Jürgen Habermas. In: Theologie und Philosophie. 4/2009, S. 524 ff.
  24. Hochspringen↑ Axel Montenbruck: Demokratischer Präambel-Humanismus. Westliche Zivilreligion und universelle Triad „Natur und Seele Reason“ (= Schriftenreihe Zivilreligion Einer Ebenda als Kultur Philosophie, Band I :. Grundlegung ). 5. erneutlich erhöhte Auflage. 2015, S. 515 ( online auf der Webseite der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin).
  25. Hochspringen↑ Hans Joas : Die Sakhalität der Person – Eine neue Genealogie der Menschenrechte. Suhrkamp, ​​2011, ISBN 978-3-518-58566-5 , S.14 f, 18.
  26. Hochspringen↑ Andreas Nix: Zivilreligion und Aufklärung Der zivilreligiöse Strang der Aufklärung und sterben Europaischen Zivilreligion Frage nach Einer. 2012, S. 362 f.
  27. Hochspringen↑ MJ Schindehütte: Zivilreligion als Verantwortung der Gesellschaft. Hamburg 2006, S. 61.
Laubach