Die Frauen-Union (eigene Schreibweise: „Frauen Union‚) (FU) gehört alle Weiblichen Mitglieder der CDU Deutschland ein (ca. 155.000), sofern sie nicht widersprechen DM. Frauen, sterben nicht sind Mitglied CDU der, sich aber den Seelen und Aufgaben der Frauen-Union verpflichtet fühlen, can Beitreten ebenfalls. In Bayern das ist von der Frauen-Union der CDU Unabhängige Frauen-Union der CSU Zwar Eine der Arbeitsgemeinschaft CSU , hat aber Eine eigene Mitgliedschaft, das heißt die Mitgliedschaft erfolgt mit DM nicht automatisch CSU-beitritt.
Sie hat sich zum Ziel Gesetzt, Frauen zu Mitarbeit in der Politik motivieren zu Drüsen , die auf Claims der Frauen Vertretung in Partei und Bodies Parla Menten durchzusetzen und sich der politischen Bildung von Frauen zu engagieren. Seit 1955 Gibt das Magazin FU die Frau und Politik heraus.
Geschichte
Ihre Wurzeln sehen die FU in der bürgerlich-christlichen Frauenbewegung Mitte des 19. Jahrhunderts. Nach 1945 entvölkert sich dezentral in den Besatzungszonen Frauenausschüsse der CDU und der CSU. Am 1. Mai 1948 im Frankfurter „Monopol“ „Frauenarbeitsgemeinschaft der CDU / CSU Deutschlands“. Federführend bei dieser Gründung war unter anderem Helene Weber . Auf die Teilung der CDU in Karlsruhe 1951 Konstituent der Onkel Margarete Gröwel des Bundesfrauenausschusses der CDU. Dieser Ausschuss organisierte offiziell die CSV von der Schwesterpartei. Im Januar entsteht die Zeitung „Frau und Politik“.
Ab Mai 1956 nannte sich der Ausschuss „Frauenvereinigung der CDU“. Alle weiblichen CDU-Mitglieder waren von nun an ein automatisches Mitglied in der Frauenvereinigung. Mit dem CDU-Partie-Tag haben die Frauen in der CDU mit der Frauenvereinigung eine eigene sätzliche Organisation zuerkannt.
1961 berief Bundeskanzler Konrad Adenauer mit Elisabeth Schwarzhaupt nach massiven Einträgen der Frauenvereinigung erstmals eine Frau ins Bundeskabinett.
1988 wurde die Frauenvereinigung in „Frauen Union“ umbenannt. Annette Widmann-Mauz ist seit 2015 Bundesvorsitzende. Ehrenvorsitzende sind Rita Süssmuth und Maria Böhmer .
Vorstehende
Aus Grunden der konfessionellen Proporzes Würde der Bundesfrauenausschuss Eulen der CDU , die Frauenvereinigung bis ins Jahr 1969 von Einem Jeweils Katholischen und Ein Evangelikalen Vorsitzender geleitet.
Bundesfrauenausschuss
- 1951-1956 Helene Weber , kath.
- 1951-1954 Maria Eichelbaum , ev.
- 1954-1956 Margarete Schuckert , ev.
Frauen-Union (vor 1988 Frauenvereinigung)
- 1956-1958 Helene Weber , kath.
- 1956-1966 Hedwig Jochmus , ev.
- 1958-1969 Aenne Brauksiepe , kath.
- 1966-1969 Charlotte Fera , ev.
- 1969-1971 Aenne Brauksiepe
- 1971-1986 Helga Wex
- 1986-2001 Rita Süssmuth
- 2001-2015 Maria Böhmer
- seit 2015 Annette Widmann-Mauz
Literatur
- Hans Süssmuth : Kleine Geschichte der CDU-Frauen-Union: Erfolge und Rückschläge 1948-1990. Nomos, Baden-Baden 1990, ISBN 3-7890-2166-0 .