Politische Kultur

Begriffsgeschichte

Der Begriff  politische Kultur  stammt aus den Vereinigten Staaten und Wissenschaftlichen allgemein als wertfreier Begriff in der Forschung zu schreien. Im Allgemeinen Sprach – Dienstprogramm in Deutschland existiert allerdings Eine oft lediglich positive verwendung des Begriffs Für einen stilvollen und mit moralischen Umgang der politischen Macht , von Entweder gebilligt Wird oder Einem abgesprochen waren Kanns. This verwendung des Begriffs im Utility – Sprach und in der Presse ist von der analytischen Wissenschaftlichen Begriffsdefinition zu unter scheiden.  ^[1]

Forschungsansätze politische Kulturforschung

Poli prophetische Kultur Forschung entwickelte sich aus dem weiten Feld und der Einstellungsforschung heraus beschäftigt sich mit den between Zusammenhängen gesellschaftlichen Werte- und Systeme Standards (Kultur) Einerseits up bedingungen und Institution (Struktur) andererseits. Dabei Stehen zur Überlegungen Übereinstimmung oder Abweichung von Kultur und Struktur und auf Form Ansatz einfluss Stabilität ambulanten praktischen Systeme im Fokus der Forschungsfragen.

Diese „Civic-Culture“ -Studie

Erstmals führt Gabriel Almond und Sidney Verba Höhle Begriff  politische Kultur  , in der Politik Forschung ein. In der 1950er jahren versuchen sie zu , die Frage klären, Weshalb einig jungen Demokratien Kurz vor dem Zweiten WELTKRIEG zerfielen, sie aber andere Systeme mit gleicher institutionellem Design und sozioökonomischer Entwicklungsstand langfristig etablieren kann. Eine internationale Studie soll die annahme Mandeln und Verbas reifen Grundlegende that für die Datei eines politisches System Einer sicherlich Kongruenz between Kultur und strukturierte ambulanten politisieren chem – System nötig sei. Das Scientists kosmopolitische Kultur folgendermaßen definieren:

Dabei behaupten Almond und Verba that sich die einstellungen der Bürger allgemein vier Zielbereiche im Verhaltnis zum Politischen Systems unter teilen Schweißen.

1. Der erste Bezugspunkt ist die Selbstwahrnehmung des individuellen Bürgers (Ego). Es spiegelt politisches Wissen oder politisches Interesse breiter.
2. Der zweite Zielbereich schlägt all jene Dinge vor, die zum Aufbau und der Struktur des politischen Systems gekommen sind.
3. Die Beiden Ersten bereiche waren ergänzt Durch Die setting Gegenüber den Inputmöglichkeiten der Politischen Systeme (Einschätzung von Teilhabechancen der Bürger) und
4. dass die Einstellung über die Outputfähigkeiten des politischen Systems.

Diejenigen dargestellten bereiche waren als Einstellungsobjekte bezeichnet (Das Selbst, die Allgemeinen System-Inputmöglichkeiten und Outputmöglichkeiten). Die Einstellungen der Bürger zu diesen Objekten finden Sie unter Arten ausgedruckt sein. So Infos finden Sie auf beispielsweise Klar basieren (Kognitiv), wie Gefühle (affektiv) oder available in Formular von Bewertungen (evaluativ) auftreten.

Das Plan Ergebnis der kollektive Abfrage of this Orientierungen samt statistische Auswertung Führt beiden Wissenschaftler zur Bildung von drei idealtypischen Kulturen:

+ Dachs im Sommer, in der Bevölkerung, – das böse Fangen dieser Orientierung in der Bevölkerung.

Einer des Idealtyp parochialer Politische Kultur ist Durch Wechsel „Nichteinmischung“ von und Staat Bürger geprägt. Die Buerger Angebote sind nicht am Politischen Handeln interessiert und Haben keiner Erwartungen eines das kosmopolitische-System. Wenn beispiel Amt für Eine Pfarr kosmopolitische Kultur gilt die Politikwissenschaftler Jenes Mexiko von und Italien. In Deutschland, sie eine Untertanenkultur vor. This is also geprägt Davon that Die Burger sich selbst als unpolitisch weitgehend Sehen, jedoch Wird in of this Form von politischer Kultur und das kosmopolitische Geschehen Verfolgt von den Bürgern als positiv bewertet oder Negativismus. In der Dritten Politischen Kultur Formular, partizipativen der Kultur, die verfolgen Bürger die den Prozess Sowohl Politischen und Sind Auch politisch beteiligen und sich zu aktivieren.Pfarrgemeinden , Partizipativen und Untertanen-Elemente als Idealtypus aus. Als Vorbild soll die politische Kultur der USA ebenso großbritanniens gesehen werden . Eine Folgeuntersuchung Almond und Verbas aus dem Jahr 1980 ergab überraschende Änderungen der politischen Kulturen der Länder. Während Großbritannien nur noch mit Einschränkungen als Grossen partizipativer Kultur kategorisiert Wird, had sie Sowohl Deutschland als Auch ein großes Stück Italien in RICHTUNG partizipativer Kultur zu verändern. Diese Folgestudie bestreitet die Wandelbarkeit politischer Kultur über Zeit auf  ^[3]  . Es wurde von Seymour M. Lipset entschiedenund David Easton . Im deutschsprachigen Raum sind die Konzepte von Dieter Fuchs zu erwhnen. Starker Strand Tung Fand dabei insbesondere das Konzept des politischen Unterstützung von David Easton.

David Easton – Konzept der politischen Unterstützung

David Easton trägt maßgeblich zur Weiterentwicklung der Kultur Konzepte der politischen Forschung bei, da INDEM die Objekte ambulante praktischen einstellungen und stirbt Beziehung between Staat und Bürger (WELCHE ist als kosmopolitischer Unterstützung bezeichnet) Detaillierter ausarbeitete. Easton Differenzierte between Diffusor und spezifischer Unterstützung, sterben sich auf Die drei Objekte der politischen Gemeinschaft, die Politischen von politischen Regimen und Führung Beziehen Können. Während Spezifische Unterstützung aus der Zufriedenheit der Politischen Ausgänge und der Bewertung von Konkreten Ereignissen oder Personen entspringt und sich Schiffe kurzer Zeit ÄNDERN Kann, speist sich die Unterstützung diffundieren eher Aus einer Allgemeinen Zufriedenheit Mit an sich und DM Politischen Systems (zB der Demokratie) Verändert sich nur langsam über wen Zeit. ^[4]  .

Seymour Martin Lipset – Effizienz und Legitimität

Mit Wadenfänger Klassifikation für politische Systeme Nehmen Seymour Martin Lipset wichtigen EIN Platz auf die Transformation ausgerichtete Politische Kultur Forschung einer  ^[5] . Lipset unterscheidet in Seinem Konzept für Kultur kosmopolitische Forschung nur den between der Effektivität beurteilung Eines politisches System und bei den Deren Legitimität Bürger. Auch Lipsets Überlegungen Hut Stabilität der Politischen Systeme Eine zentrale bedeutung sterben. So steigt die Stabilität Ein System Sie Positiver, die Effektivität und Legitimität der Politische System von der bevölkerung beurteilt wurden. Das beurteilung von Effektivität setzt sich aus der beurteilung der Wirtschaft und DM Umgang mit Politischen Gegenständen, die zB Korruption oder kosmopolitisch Skandale zusammen und hat nach Lipset etwas less einfluss auf sterben Stabilität als beurteilung von Legitimität, Welche sich in der Zustimmung der bevölkerung with the Allgemeinen Politisches System, trotz kurzfristigen Krisen, ausdrucken Läßt.

Karl Rohe

An der Civic-Culture-Studie wird ihr charakterlich quantitativer Charakter kritisiert. Karl Rohehat dengegenüber einen stärkeren qualitativen Überblick über den kulturellen und kulturellen Hintergrund. Die Zugänge der Klassischen Kulturforschung nicht, die für die Zugänge zuständig sind, werden sich darüber in einer Deutschen Kultur und Symbolik freuen. DAMIT WIRD AUCH symbolischen Repräsentationen, die oder Eine Eigenständige bedeutung im Konzept der politischen Kultur Forschung zuerkannt Flaggen beispiel Mahnmalen zum. Da allerdings kein grundlegendes Buch vorliegt, die Konzeption von Welches und Karl Rohe Konzentriert detailliert niederlegt, bleibt Studien of this RICHTUNG in Einem Rahmen begrenzten beängstigend. Hiero trugen auch Probleme der empirischen Umsetzung des Konzeptes bei.

Politische Kultur der Europäischen Union

Obwohl ich einen Grossteil der Kultur Politische Forschung auf sterben Kultur kosmopolitische Einzelne Nationalstaaten Konzentriert, unter Summen Versuche gerechnet wird Auch, um stirbt die Kultur kosmopolitische Europaischen Union zu bestimmen. Anhand von Indikatoren verschiedene, die zB des setting zur Demokratie Allgemeines, die Demokratiezufriedenheit, kosmopolitisch Vertrauen und binden stirbt Anteilnahme an der Politik, die kosmopolitischen und die Mitgliedsstaaten Analysiert als grundlage Kultur Würde für sterben Beschreibung der politischen Kultur der EU used. Lässt sich nach Gabriel, die Kultur der EU with the Motto „Einheit in Vielfalt“ kosmopolitisch Am Besten Charakteristische sie riskieren. In diesem Sinne Bilden die Unterstützung der Demokratie als politisches System as gemeinsamen merkmal europäischen, ^[6]  .

Zusammenfassung

Das Konzept der politischen Kultur ist ein in Wadenfänger Anlage vornehmlich Makrokonzept, Welches auf Daten aggregierte Einzel (aus Umfragen) zurückgreift und SOMIT die Mikro Bene als Datum der Basis einbezieht. Mit der Kultur Politischen setzt sich die Cosmopolitan Kultur Forschung auseinander, Welche ein Teilbereich Politik der Wissenschaft ist. Breite Anwendung es durch diese Vergleichende Politikwissenschaft . Gerade im Umfeld der Cultural Turn und der Transformationsprozesse in Osteuropa Könnte es wieder EINEN wesentlichen Bedeutungsgewinn verbuchen.

Literatur

• Gabriel Almond, Sidney Verba:  Die bürgerliche Kultur. Politische Einstellungen und Demokratie in fünf Nationen.  Princeton 1963 u. ö. ISBN 0-8039-3558-7 .
• Gabriel Almond, Sidney Verba:  Die bürgerliche Kultur wieder besucht.  Boston / Toronto 1980 u. ö., ISBN 0-8039-3560-9 .
• Samuel H. Barnes, Max Kaase:  Politische Aktion – Massenbeteiligung in fünf westlichen Demokratien.  Beverly Hills / London 1979.
• Wolfgang Bergem:  Tradition und Transformation. Eine durchsichtige Untersuchung zur politischen Kultur in Deutschland.  Mit einem Vorwort von Kurt Sontheimer. Upload 1993, ISBN 3-531-12495-1 .
• Gotthard Breit (Hrsg.):  Politische Kultur in Deutschland. Eine Einführung.  Zeitbild, Schwalbach 2004, ISBN 3-89974-078-5
• Dieter Fuchs:  Das politische Kulturparadigma.  In: Russel J. Dalton, Hans Dieter Klingemann (Hrsg.):  Das Oxford Handbuch des politischen Verhaltens.  Oxford 2007
• Gottfried Fischborn :  Politische Kultur und Theatralität. Aufsätze, Essay, Publizistik  , Peter Lang: Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-631-63251-2
• Oscar W. Gabriel :  Politische Kultur des Sinnes der Empirischen Sozialforschung.  In: Oskar Niedermayer , Klaus von Beyme (Hrsg.):  Politische Kultur in Ost- und Westdeutschland.  Berlin 1994.
• Brigitte Geißel, Virginia Penrose:  Politische Partizipation und Partizipationsforschung – Politische Partizipation von Frauen und Männern.  In: Geschlecht / Politik. online , 2003
• Dieter Gosewinkel, Gunnar Folke Schuppert :  Politische Kultur im Wandel von Staatlichkeit  In: WZB-Jahrbuch 2007. Wissenschaftszentrum Berlin , Edition Sigma , Berlin 2008.
• Martin Greiffenhagen , Sylvia Greiffhenhagen (Hrsg.); Katja Neller (Hrsg.):  Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland.  2. Auflage. Wiesbaden 2002, ISBN 3-531-13209-1 .
• Gert Pickel :  Jugend und Politikverdrossenheit. Zwei Kulturen im Deutschland nach der Vereinigung.  Erhebung 2002. (Politische Kultur in den neuen Demokratien Europas, 2)
• Susanne Pickel , Gert Pickel:  Politische Kultur und Demokratie Organisation. Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung.  Wiesbaden 2006, ISBN 3-8100-3355-3 .
• Gert Pickel, Detlef Pollack , Olaf Müller, Jörg Jacobs:  Osteuropas Bevölkerung unterwegs in dieser Demokratie. Representative Untersuchungen in Ostdeutschland und zehn osteuropäische Transformationsstaaten.  Wiesbaden 2006, ISBN 3-8100-3615-3 . (Politische Kultur in den neuen Demokratien Europas, 1)
• Detlef Pollack, Jörg Jacobs, Olaf Müller, Gert Pickel:  Politische Kultur im postkommunistischen Europa. Einstellungen in neuen Demokratien.  Aldershot 2003
• Karl Rohe:  Politische Kultur – Zum Verständnis eines theoretischen Konzepts.  In: Oskar Niedermayer , Klaus von Beyme (Hrsg.):  Politische Kultur in Ost- und Westdeutschland.  Berlin 1994
• Samuel Salzborn (Hrsg.):  Politische Kulturforschung: Forschungsstand und Forschungsperspektiven.  Frankfurt 2009, ISBN 978-3-631-58019-6 .
• Kurt Sontheimer:  Deutschlands politische Kultur.  München 1990, ISBN 3-492-11289-7 .
• Kurt Sontheimer :  So ware Deutschland: Anmerkungen zur politischen Kultur der Bundesrepublik.  München 1999, ISBN 3-406-44669-8 .
• Bettina Westle , Oscar W. Gabriel (Hrsg.):  Politische Kultur. Eine Einführung  . Baden-Baden 2009, ISBN 978-3-8329-3539-9
• Hans Vorländer :  USA – Die politische Kultur.  in Peter Lösche , Hg.:  Länderbericht USA. Geschichte, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur.  Bundeszentrale für politische Bildung BpB, 5. neu. Aufl. Bonn 2008 ISBN 9783893318513 ISSN  0046-9408 S. 196-236

Weblinks

• Dietrich Englert, Cosmopolitan Kultur in Deutschland: Reideologisierung der Gesellschaft oder sterben Simulierung des Politischen (Kommune Forum für Politik, Ökonomie, Kultur Frankfurt / Main:. .. Kühl-Verlag, 19. Jg, Nr 4/2001)
• Cosmopolitan Kultur – politische Bildung ( “ Aus Politik und Zeitgeschichte “ 50/2001 B, 7. Dezember 2001 –  PDF -Download Einzelne Artikel Möglich  )
• Katrina Vanden Heuvel, Update Unsere Beleidigungen Neue Namen zu rufen ( Washington Post , 26. März 2006 –  Die Herausgeberin der “ Nation “ zur politischen Kultur in den USA  )
• Politische Kultur auf dem Informationsportal zur politischen Bildung

Einzelstunden

1. Hochspringen↑  Politische Kultur.  Artikel in: Uwe Andersen / Wichard Woyke (Hrsg.):  Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland.  5. aktualisierte Auflage, Aufladen: Leske + Budrich, Angreifen: 2003 Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2003.
2. Hochspringen↑ von Almond, Gabriel / Verba, Sidney: Die bürgerliche Kultur. Boston 1963. S. 14f.
3. Hochspringen↑ Susanne Pickel, Gerd Pickel:  Politische Kultur- und Demokratieförderung: Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung.  Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Springer-Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-531-90021-6 , S.73-74 ,doi : 10.1007 / 978-3-531-90021-6_3 .
4. Hochspringen↑ Susanne Pickel, Pickel Gerd:  Cosmopolitan Kultur-und Demokratieforschung : Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung.  Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Springer-Verlag, Wiesbaden 2006, S.79 .
5. Hochspringen↑ Susanne Pickel, Gerd Pickel:  Politische Kultur- und Demokratieförderung: Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung.  Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Springer-Verlag, Wiesbaden, S.99 .
6. Hochspringen↑ Oscar Gabriel:  Politische Einstellungen und Politische Kultur  . In:  Die EU-Staaten im Vergleich  . VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008 ISBN 978-3-531-42282-4 , S. 210 , doi : 10.1007 / 978-3-531-91075-8_7 ( springer.com ).