Kulturvergleichende Sozialforschung

Kulturvergleichende Sozialforschung oder kurz Kulturvergleich ist a Sammelbezeichnung für Studium der Sozial- oder Gesellschaft Schweizer Schaften , die Aspekte Menschliche Verhaltensweisen , Darstellungsformen oder Wertvorstellungen aus Verschiedenen Gesellschaften ANALYTICA Vergleich. Eine Rolle spielt ausgeglichen Kulturvergleiche vor Allem in der Ethnologie(Völkerkunde), Soziologie , Psychologie , Wirtschaft Schweizere Schaft und die Politik Wissenschaft . Im Sinne weitesten Ist ( Interdiziplinäre) Kulturvergleichende Betrachtungen in allen Forschungsbereichen zu finden.

Geschichte

„Die Frage nach den Eigenheiten von Kollektiven – Bewusstsein nach DM, dm Charakter, Identität der, der von Mentalität Großgruppen der HPL, Nationen oder ethnische Gemeinschaften -. Ist so, die die Alt Zivilisationsgeschichte“

– Heinz-Günther Vester ^[1]

Es Gehört zum Menschlichen Natur, beim Kontakt mit Fremden unwillkürlich Vergleiche anzustellen, um den Menschen oder stirbt Gruppe zu beurteilen, salopp gesagt: in einem „Schublade stecken zu“ (siehe Personale Kategorisierung ). Auf der Ebene früherer Gesellschaften Kann man of this abschätzen und Kulturen einordnen fremder als lebensnotwendige Praxis Anhänger, denn man Musste Entscheiden, ob es sich um Freund oder Feind handelte. Solcherart Kategorisierungen Drüsen polarisiert , äußerst Subjektiv Ist und liefert Demnach Fehlerhafte und verzerrte Bilder von „die andere“. Dennoch war gerade this Auseinandersetzung mit fremdem Denken und Handeln , die Eigentliche Triebkraft für jeglichen Kulturenwandel .

Vordenker für Eine objektivere Betrachtung gibt es in der BEREITS Antike . Der wissenschaftlich fundierte Kulturvergleich beginnt mit dem 19. Jahrhundert, als ein Mann, Feldstudien mit den kolonisierten Völkern durchzuführen. In diesem zusammenhang verwirrt Alexander von HumboldtEiner der Cousins, wie Wilde beobachtet hat. In den 40er und 50er Jahren sieht die Kultur das Populär – Sicherlich nicht wie den Rahmen der Aufarbeitung des Zweiten Weltkrieges vor. Bis in die 1970er Jahre war das Interesse daran, noch kleiner, die 1980er Jahre für den Hintergrund der großen globalen politischen Veränderungen zu fördern. Dennohn ist in Deutschland nur sehr wenige kulturellevergleichende Studien veröffentlicht.

Ein beispiel für den eingängigen Kulturvergleich seit dem Jahr 2000 Ist Die Bekannte PISA Studien zum Leistungsstand von Schülern , welche Sowohl EINE bildung Politische, als Auch EIN Hintergrund sozialwissenschaftlichen HAT.

Der Kulturbegriff

Eine Grundlegende Schwierigkeit Deschamps nun für das das ergebnis von kulturvergleichenden Sozialforschungen Sind Die weit gefasste Bedeutungsinhalte der Bezeichnung Kultur , für stirbt die selbst Schiffe Menschliche Wissenschaften sehr Unterschiedliche Definitionen existieren Drüsen. Die meist Rechtlichen Bestimmungen Grunden Entweder Auf einem totalistischen Ansatz und allumfassend sie auf Beziehen sterben Gesamte Lebensweise Eines Volkes, oder sie Auf einem Grunden mentalistischen Ansatz und nur sterben Gedankenwelt betreffen, Ideen und Wertvorstellungen Ein Volk.

Kritik

Bei den meisten Kritikern, die an diesen drei Fragen beteiligt sind

Sind Kulturen gleichwertig, oder befindest du dich in unterschiedlichen Entwicklungsstufen?
Gibt es nur wenige Kulturen?
Müssen einige Kulturen sich erst dahindehend entwickeln, wo andere schon sind?

Obwohl sich die meisten Wissenschaftler bemühen, keine Bewertungen vorzunehmen, is a psychologische Vore Inge Ommen Heiteren Gegenüber fremden Kulturen (Gewisse Ethnozentrismus ) alleine schon Durch Die in den Westlichen Wissenschaften geprägten Begrifflichkeiten Kaum vermeidbar (siehe auch Eurozentrismus , Evolutionismus ).

So kritisiert vor Allem Ethnologen Eines zu den ergebnissen von leichtfertigen globaler Verallgemeinerung Einzelstudien, die beispielsweise mit Managern Schüler oder aus Verschiedenen ländern durchgeführt gerechnet wird. Dabei entstünde der Eindruck, Handelé es sich um Verhaltensweisen, die Amt für alle Menschen gilts Würden, obwohl sie tatsächlich nur etwas über nationale aussagen Kulturen, nicht jedoch über beispielsweise indigenen Kulturen . ^[2]

Abgrenzungsproblematik

Für JEDE kulturvergleichende Studie Sie Anmeldung oder festgelegt waren, Welche sozialen Gruppen unter sucht und verglichen ducken wurden. Bei ethno logische Arbeiten , die räumlich Weizen beispielsweise voneinander lebende Getrennt indigene Völker untersuchen, die ISt einfach Abgrenzung Gesetz. Schwieriger Wird es, Subkulturen Eindeutig abzugrenzen (siehe Subkultur: Abgrenzungsprobleme ). Größere Probleme bereitet es, Wenn Die die unterschiede Studie beispielsweise in der Wertekultur alle Sozialer SCHICHTEN Mehrerer Lander Vergleichen soll. Lassen sich diese Geschichten klären umreißen und miteinander? Können das Kulturen Einflüge von Migrantenherausgefiltert? Gibt es in einem Land eine besonders intensive Ausrichtung auf die Religion, wodurch welche Ergebnisse verfälscht wurden? Viele Dinge, die zu tun haben, sind ein kulturvergleichender Forscher für seine Arbeit, und viele waren seiner Meinung nach seine Veröffentlichung.

Einige Soziologen – die die Norweger beispielsweise Stein Rokkan oder die Amerikaner Melvin Kohn – Anschläge , die ergebnisse von Studien, die nur Durch Vergleiche verschiedene Gesellschaften der Westlichen Kultur gewonnen gerechnet wird, für ungeeignet, um daraus allgemeingültige Schlussfolgerungen abzuleiten. Sie Tritt eine Dafür, je , dass auch „nicht Westlich geprägte, traditionelle Kulturen“ einzubeziehen, um zu aussagekräftigen Theorien erarbeiten.

Letztendlich beruht auf der Jeden Kulturvergleich zwangsläufig Sichtweise desjenigen kulturellen up Zusammenhang, dm der Wissenschaftler selber angehört.

Methodik

Datensammlung

Sie of this, die Gefahren frei erfundene (Nichte Ernst gemeinten) Fragebogen für Jäger und Sammler, der von Einem Unverkennbar Westlich geprägten Menschen Werden Entwickelt erkennen?

Das ursprüngliche Methode ist das bei Aufzeichnen beobachteter Verhaltensweisen fremde HPL. Zur Zeit des Sozialdarwinismus GIBT es zudem großangelegte anatomische Vermessungsaktionen (z. B. die Kraniometrie ). Man ging Davon aus that Auch Kultur der Menschen und in den Genen Liegen Versuchen DAHER sterben, stirbt anhand typischen Körpermaß des Verschiedene Mensch Races abgestanden zu. Es ist nicht verwunderlich, that sterben meisten Studien kulturvergleichenden des 19. Jahrhunderts aus der Perspektive Einer Angeblich überlegenen Europaischen Kultur verfasst gerechnet wurden.

Moderne Ethnologen Müssen jegliche Bewertung fremder Verhaltensweisen vermeiden, , ideal für Ihre Datensammlungen Vergleichende Untersuchungen herangezogen wurden Sollen – soweit das Vor dem entsprechenden „Kulturellen up Erbe“ der Forscher Möglich ist. Hinaus daruber Infos finden Angehörige traditioneller Kulturen, die erst Wenge Kontakte zur Welt Westlichen Hatten, Durch den Besuch von Wissenschaftlern beeinflusst waren, so that Einerseits die verfälscht ergebnisse waren und ein andererseits ungewollter Kulturenwandel eintreten Kann. Es Erfordert DAHER ein Maß hohes ein Respekt vor der Lebensweise und sterben Bereitschaft, sich anzupassen Fremden.

Kulturvergleichende Forschungen innerhalb des westlichen Kulturraumes auf Fragmenten.

Das HRAF-Projekt

1949 gründet der US-amerikanischen Anthropologe George P. Murdock (1897-1985) an der Yale University Ein klein angelegte Datenbank für ganzheitliche Kulturvergleiche der heute auf die Namen „Human Relations – Bereich von Dateien“ (HRAF BZW. eHRAF für stirbt Online Version) Läuft. HRAF Möchte EINEN Vollständigen Überblick über sterben Vielfalt alle Kulturen liefern die Daten für sterben Forschung und Vergleichbar statistisch auswertbar machen. Dazu Würde Welt in 60 sterben Kulturareale (Makro-Kulturflächen) eingeteilt und 88 übergeordnete Kulturkategorien mich geschaffen, die wiederum vielfach untergliedert Sind. Die Ausgangsdaten von den rund 400 erkannten VölkernStämme einer großen Zahl Finder Ethnologen. HRAF hat heute 300 Mitglieder-Organisation aus den USA und 20 anderen Ländern. Das HRAF schlägt eine wichtige Grundlage für kulturvergleichende Arbeiten vor und stellt eine Vielzahl von Veröffentlichungen über die unterschiedlichsten Aspekte vor. ^[3] ^[4]

Kulturstandards

Gemeinsames Tai Chi in der Öffentlichkeit: Auch , ideal stirbt Bekanntes ein Bild aus China ist wirkt es sich dabei um ein „typisches chinesisches verhalten“ – EINEN sogenannten Kultur Standard – ?

Der Psychologe Alexander Thomas hat den Begriff der „Kultur Standards“ in Hollywood, der für Vergleichende Verhaltensstudien und zum Erwerb Einer inter kulturelle up Handlungskompetenz used Wird. Thomas Versteht Kultur als Orientierungsrahmen Einer Gesellschaft der das Fühlen, Denken und Handeln Wadenfänger Angehörigen Bestimmt. Demnach Erfordert es Kompetentes Einfühlungsvermögen und das Wissen um stirbt jeweilige Standards , um vorurteilsfrei verständlich und mit Menschen Andere Kulturen zu Kommunizieren can. Das Kultur – Standards , die Sollen Mentalität Einer bevölkerung in Worte fassen.

„Unter Kultur Standards waren alle types des Wahrnehmen , Denken , Werten und Handeln Köpfe, die von der Mehrzahl Mitglieder Eine bestimmte Kultur für mich und die Personlich andere als normales , selbstverständlich Verbindlich angesehen typischerweise und waren. Eigener Fremdes und Verhalten Wird auf der grundlage of this Kultur beurteilt Standards. “ ^[5]

In erster Linie ist es ein Versuch, die Verhaltensmuster der Mehrheit Angehörigen den typischen Einen Kulturraum oder Einen nationale Kultur in bestimmten Situationen zu beschreiben. Um dabei zu zu aussagekräftigen Ergebnissen Sie gelingen, die untersuchen die Gruppe mit der aussagen Eigen aussagen waren Eines von Angehörigen anderen Kulturraum über die untersuchte Gruppe verglichen , die mich gut und stimmt Selbstbild Fremdbild überein? Fährt man diese Untersuchung wechselseitig, ergibt sich ein relativer Vergleich der Standards zweier Kulturen bzw. Kulturareale. Relativ deshalb, Weil daraus hervorgehen nicht, ob die in Kultur Standards erfassten all menschliche Kulturen existieren, sprechen: auf allgemeine menschliche Verhaltensformen zurückzufuhren sind. Eine Qualifizierung und Klassifizierung ist bei dieser Betrachtung demnach noch nicht möglich; Die Untersuchung endet bei der „Begriffsbildung“.

Characterized that Mann Eine Kultur bestimmte hineingeboren Wird, Wird das typische Verhaltensrepertoire der Aneignung Gruppe in der prägenden Kindheitsjahren unbewusst verinnerlicht. Kulturstandards erhalten laus Thomas aus einer zentralen Norm und einem Toleranzbereich. Dieser Standard ist das Ideal des Toleranzbereiches, der weder Akzeptierbare Abweichungen von Normwert. Verhaltensweisen, dass über Grenzen hinausgehen this, waren nach dem von der Theory Mitmenschen Abgelehnt und GGF sankiert. Zentrale Kulturstandards Wandern im Tal der Seen Lebensbedingungen nur sehr langsam.

Ein beispiel Für einen Kultur Standard: Deutsche versuchen in der Regel (Angeblich), sich mit vorhandenen Konflikte offen auseinanderzusetzen, INDEM sie this ansprechen direkt. In Einigen Asiatischen ländern Dies wäre nur schreibt vor Möglich, da dort Eine offene Auseinandersetzung DEM EINEN Gegenüber Gesichtsverlust zufügen Würde. Andere examples für Kultur Standards sind „Autoritätsdenken“, „Körperliche Nähe“, „Pflichtbewusstsein“, „Individualität“ und „Familie Verbundenheit.“ ^[6] Die følgende Tabelle Gibt EINE stark vereinfachten Überblick für einige Länder.

Obgleich Kultur mit Einer Gewissen Standards sicherlich zu erwartende Wahrscheinlichkeit Verhaltensweisen beschreiben, DAHER Populär Sind und beispielsweise von Industrie- und den Handelskammern verbreitet waren, ^[7] Berge , die Gefahr sie zur Bildung von Stereotypen und Vorurteilen. Stirbt verstellt den Blick auf sterben Wirklichkeit , die voller Abweichungen von Sölch stark reduzierten Begrifflichkeiten und ist eingrenzenden! (siehe auch Kritikpunkte unter der Tabelle)

Deutschland ^[8] ^[9]	USA ^[9] ^[10]	Peru ^[11]	Wenn ^[8]	China ^[8]
Menschen streuen nach	Selbstverwirlichung und Eigenverantwortung	Individualismus, Chancengleichheit, Eigeninitiative	Soziale Anerkennung, gegenseitige Hilfe *	Familienorientierung, Anerkennung durch bestimmte Personen	Soziale Anerkennung und Gruppenzugehörigkeit
Lebensbereiche	Trennung von Arbeit und Privatem	Identifikation mit der Arbeit, Verbindung mit Privatem	Vermischung von Arbeit und Privatem	Vermischung von Arbeit und Privatem	Einheit und Gemeinschaftsbildung in Lebensbereichen
Erstkontakt	distanziert, steif, nüchtern, unpersönlich	(spielt) fröhlich, kontaktfreudig, zugängig, „überheblich“	freundlich, jedlich misstrauisch * , abschädend * , wortreich	höflich, respektvoll, emotional, leicht verletzbar	höflich, respektvoll, humorvoll, harmonisch
Verhalten bei Konflikten	Direkte Aussprache, Aufrichtigkeit	Indirekter Wandel, Harmonie	Indirekt, Suche nach Fremdverschulden * , Leid *	Indirekter Wandel, Harmonie	Indirekter Umgang, „Gesicht malen“
Regeln und Prinzipien	bereit Orientierung, sind unumstößlich	wurden flexibel gewartet, Nicht-Einmischung geht vor	Am Morgen wurde die Lage, als grobe Richtlinie zu dienen	Es ist sehr vernünftig, unter der kosmischen Ordnung zu stehen	Am Morgen wurde die Lage, als grobe Richtlinie zu dienen
Verhältnis zu Obrigkeiten	kritisch, skeptisch	patriotisch, treu	misstrauisch * , eigensinnig *	unterwürfig, aufstrebend	unterwürfig, anerkennend
Denken und Handeln	Seelenorientierung, planvoll, analytisch, wenig spontan	pragmatisch, planvoll, analytisch, riskant, spontan	Passiv * mythisch-ganzheitlich * , flexibel, spontan	anpassungsfähig, ganzheitlich, innovativ, flexibel, spontan	improvisierend, ganzheitlich, flexibel, spontan
Arbeitsmoral	Leistung gegen Bezahlung oder Anerkennung, Ungeduld, Kurfischer Soul	Leistung nur gegen Bezahlung und Anerkennung, Gelassenheit, Handlungsorientierung	Gemeinschaftliche Leistung * , Kostenlose Hilfsverpflichtungen * , Geduld, Fleiß	Gehorsam gegen Fürsorge, gegenseitige Hilfsverpflichtungen, Bereitschaft für Veränderung	Gehorsam gegen Fürsorge, gegenseitige Hilfsverpflichtungen, Patience, langfristige Ziele
Umgang mit der Zeit	streng durchgeplant und freizeitorientiert	Schließfach durchgeplant und leistungsorientiert	ungeplant und gegenwärtig *	alles gleichzeitig	alles gleichzeitig
Kollektives Selbstverständnis	„Wir sind überzeugt, aber …“	„Wir sind die Weltmacht“	„Gemeinsam sind wir stark“ *	„Es wird schon weitergehen“	„Alle anderen sind Barbaren“

* : This Kultur Standards in Peru zeigen Deutlich die Vermis Chung der indigenen Kultur mit der Europaischen. Dass jahrhundertelange Unterdrückung und Ausbeutung der Indianer, Ansatz Anteil Auch heute noch bei 31% (+ 44% Mestizen ) liegt, hat vor Allem zu DEM Grossen Misstrauen Gegenüber Fremden geführt. Das verhalten in Konfliktsituationen hat sich dabei Völlig umgekehrt, denn zur Zeit der Inka galt , die direkt Aussprache und große absolute Ehrlichkeit als Tugend.

Das Modell der Kultur Standards Wird im Rahmen der Wirtschaftlichen Globalisierung gern used, um Arbeitsnehmer, die ins Ausland gehen, auf sterben landestypische vorzubereiten Mentalität.

Trotz der Popularität des Modells gibt es schwer zu kritisierende Kritikpunkte:

Kultur ware da zu stark als unveränderbare Konstante, obschon die Menschen aktiv und bewusst ihre Kultur schaffen konnten
Eine Standardisierung setzt klar abgrenzbare, unbeeinflussende Reinkulturen voraus. This währed in Wirklichkei jdoch nicht existieren, date gerade in Zeiten der Globalisierung, wer jemals Grenzen verloren hat
Die Daten stammen von Frabengen und Interviews. Da mehr als 50% aller Ausgaben sind reine Lippenbekenntnisse ohne reelle Umwälzung, gebunden

Angesicht dieser Kritiken wurden Kulturstandards nicht als unumstößliche Wahrheit ausgeübt, sondern nur als Indiz mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit! ^[12]

Klassifikation

Nehmen Leicht Mann „Beziehung zur Natur“ die Angehörige Einer sehr traditionelle ( Yanomami ) und Ein sehr Neueren Volk ( Deutsch ) Ist Die Forschungsergebnisse verschiedene kulturvergleichender Fachrichtungen deckungs

„Wer auch immer eine Klassifikation aussehen mag, sie ist besser als keine Klassifikation“

– Claude Lévi-Strauss ^[13]

Die in der Einleitung erwähnte Personale Kategorisierung Nimmt Jeder Mensch mehr oder Weniger bewusst vor, WENN er trifft auf Fremde. Dies ist die wichtigste Lösung für die Entwicklung der Abtei bis zum Ende des Lebens anderer Menschen. Sie waren Fremden – Sie Once, Welchen der Aneignung Wertvorstellungen oder sie entsprechen Erstelle widersprechen – und klassifiziert in der Regel in ein sehr Vereinfachtes Begriffspaar von „Wir im gegensatz zu den anderen“ gepresst: Wir halten Unsere Gesellschaft für z B. ehrlich, und Fleissig. Verantwortungsbewusstsein – und die Anderen demgegenüber als unehrlich waren, faul und verantwortungslos hingestellt (ob gerechtfertigt oder nicht). Man Erkennt Tendenz this BEREITS in der tatsache that sterben sehr Eigenbezeichnung Vieler Völker schlichtweg „Menschen“ means – im Sinne von „das währe Einzigs People“ (bspl. Khoikhoi , Runakuna , Slawen , Nth , Nenzen UVM).

Darstellung einer Skalpierung (um 1800), die das Abzeichen des „barbarischen Wilden“ dient. Natürlich führte auch Siedler, Skalpjäger und Mexikaner diese grausame Praktik durch, die von den Skalpprämien gegründet wurde.

In der antiken Literatur wurden die Barbaren (Ungebildeten) von den Zivilisierten (griechisch-römisch Gebildete) abgegrenzt. Im Mittelalter wurde für jeden der Christ der Heiden gegenübergestellt. Während der Europaischen Expansion Aufrufe seit dem sich Eine BESONDERS 15. Jahrhundert etablierte eurozentrische SichtweiseWelche between des „fortschrittlicher, Gebildeten und christliche Europäer“ und die „unter twick Kulturen, ungebildete und nicht missio Niere derjenigen Wilden“ Unterschied. Um sterben gewalttätige Eroberungen fremder Lander Rechtfertigen zu und sterben zum Widerspriiche christlichen Nächsten zu entkräften, gerechnet wird die nur fremde Völker jegliche denken diejenigen Negativ angedichtet Attribut, das sie letztendlich zu „menschenähnlichen Tieren“ herabsetzen sollten, nähern Vernichtung keiner Sünde sei.

Im Zeitalter der Aufklärung Entstehen Bestrebung in der Wissenschaft zu Einem der Umdeutung bislang Negative Klassifizierung von und Wilden Zivilisierten. Gesellschaft Kritische Philosophen die Jean-Jacques Rousseau postuliert die „von Natur aus guten Menschen“, Durch dem nur sterben Kultur charakterlich verdorben Würde. So Würde die Lebend naturnah Völker pauschal zu “ edlen Wilden “ erhoben – Kratzer im gegensatz zur DAMALS vorherrschenden Herabwürdigung of this Kulturen.

Mit Dem Beginn die Wissenschaftliche Völkerkundemuseum im 19. Jahrhundert mehrt ich das Wissen über fremde Kulturen, Whit so that den Weg zu Einem Unterschied tar Sichtweise between „Barbaren und edlen Wilden“ geebnet Werden. Lange Zeit (Unter dem Einfluss von Darwins Evolutionstheorie) Wird jedoch als Leitbild für alle Untersuchungen Noch eine Unterscheidung between Kulturvölker und Naturvölker (im Sinne von „kultur Cellulosen HPL“) fect Zahlungen, die SOMIT immer noch Auf einer abwertenden Begriff für sterben traditionelle Kulturen beruhte ( Pejorativum ). Erst nach DM Zweiten Weltkrieg änderte sich das langsam.

Auch Neueren wurden kulturvergleichenden Forschungen zur Klassifizierung immer noch Begriffspaare used, jedoch nicht mehr im Sinne von unvereinbaren Gegensätzen ( Dichotomien ), Sondern als Polare Gegensätze , die sortierung Eine auf der ergebnisse nebeneinanderliegende entsprechend festgelegten Skalen Zwischen den Beiden Polen ermöglichen.

Im Folgenden werden folgende Beispiele aufgeführt:

Kalte und heiße Kulturen und Optionen

Diese Ethnologie ist ein transluzentes Disziplin und eine methodische Strategie des Kulturvergleichs ihres Unternehmens. Es gibt mehr ethnologische Forschungen. Das heißt, die ersten Klassifizierungssysteme für Kulturen von Ethnologenstämmen.

Mit der ursprünglich als Dichotomie Geist Unterscheidung von Kalten und Heissen Kulturen führen von Ethno Loge Claude Lévi-Strauss Erstmals Eine neutralen Klassifizierung zur Unterscheidung von Neueren und traditionelle (naturangepassten) Kulturen ein, jenes pejorativen Begriffe Barbarians, wild, Unzivilisierte oder Primitive vermied. Levi-Strauss erkannte, Dass man JEDE Gesellschaft nach ihrer weltanschaulichensetting zum kultur Gehen Sie einordnen Könnte.

Wenn „kalte Kulturen“ bezeichnet es solche Gesellschaften, das bei Grunde Gesamtes Denken und Handeln bewusst und unbewusst Darauf abzielt, jegliche Veränderungen von Strukturen traditionell fixierten verhindern zu (sofern es keine zwingende notwendigkeit oder fremde Einflüsse Gibt). Die vergoldeten Vertrauen der Natur; Menschliches Wirken schreit grundsätzlich als unvollkommen. Die sogenannte isolierten Völker , die absichtlich den Kontakt zur Welt Westliche Mädchen zumeist Ist heutige Repräsentanten der Kalten Gesellschaften sterben.

„Heische Kulturen“ sind das gute Verhältnis: Sie verzögern die menschlichen Innovationen und sind optimistisch, dass die Natur an ihre Bedürfnisse anpassen kann. Dies ist ihr gemeinsames Streben auf Fortschritt und Veränderung gerichtet. Selbst, wenn die privaten Privilegien verbessern, sind die unteren Schichten der Entwicklung der Entwicklung. Die moderne, westlich orientierte Konsumgesellschaft ist der Prototyp der heißen Kultur.

Von Levi-Strauss Übernahmen einige Ethnologen, aber Auch Soziologen, Anthropologen, Kultur und verschiedene Historikerfachrichtungen Kultur der Wissenschaften this Klassifizierung. Allerdings waren kalt und heiß nun nicht mehr ein unvereinbares Gegensatzpaar, Sondern Pole in unterschiedlichen Spektren verschiedene Teilbereiche der Kultur. Demgemäß ist also in allen Kulturen mehr oder less abkühlenden und aufheizende Optionen, so that between sehr Kalte und sehr Heissen Gesellschaften Einer große Bandbreite verschiedene zustande existiert.

Weder gibt noch eine Reihe weiterer Ansätze, die in Anerkennung der traditionellen und modernen Kulturen die „Polen des menschlichen Kulturspektrums“ gewannen. Sie glauben, dass die anderen Begriffe, kommen zu den Ergebnissen, mit den Brandmalen besser und schlechter Gesellschaft gut übereinstimmen.

Kulturdimensionen

McDonalds ist Komfort Essen in 120 ländern. Aber Kann man WIRKLICH ausgehen Davon that Eine Weltweite Befragung von McDonalds Mitarbeiter auf Rückschlüsse alle Menschen of this Länder zulässt, so Dass man daraus Standards Kultur und Kanns -dimensionen ableiten?

Eine ähnlichen Klassifizierungsmethode , die kalt / Heissen Spektrum verbirgt ich Hinter der Begriff „Kultur Dimension“ beim. Wird dabei Versucht, die Mentalität der auf Menschen verschiedener Kulturräume Grundlegende menschliche Verhaltensmuster zurückzuführen, um sterben Kultur Standards anschließend im Vergleich Zwischen zwei Auf einer Skala Polen anordnen zu can. Zum beispiel eines Besseren Deschamps:

Kame Mann zu der Auffassung, Dass die „Umgang mit der Hierarchie in Unternehmen“ eine Grundlegende Kultur Dimension der Menschheit ist, Würden der jeweilige Kultur Standards in der Reihenfolge „sehr kollegial“ in Dänemark – „eher kollegial“ in Deutschland – „autoritär“ in Japan – „sehr autoritär“ in Frankreich angeordnet waren can.

Verschiedene Kulturwissenschaftler, Anthropologen Soziologen und Haben sie diesen Gedanken und gewidmet Versucht , den Grund legenden Kulturdimensionen zu FINDEN und zu benennen. Die mit Abstand umfangreichste – aber ebenso umstrittenste – Studie stammt von DM Niederländer Geert Hofstede . Grundsätzlich vergoldet für all Dimensionen-Modelle mehr oder Weniger , die Kritik Wie bei der Kultur Standards Gleichen. Hinaus daruber Wird Frage sterben Gestellt, die ob ergebnisse tatsächlich zeitlich überdauernde kulturelle Muster repräsentieren oder nur zum zeitpunkt der Momentaufnahmen- Studie Sind. Im gegensatz zur Ethnologie beschäftigen sich mit Studien this Ausschließlich „Ausschnitte“ Neueren Westlichen der Kultur, die Durch Eine sehr große Heterogenität , Durch massiveFluktuationen und eine Vielzahl von Subkulturen sind eingehalten.

Um zu solchen Vorwürfen begegnen, hat der französische Sozialphilosoph Jacques Demorgon Eine differenzierte Kultur Theorie Entwickelt, in der ein Modell von UNIVERSELLE up Kulturdimensionen Eingebettet ist. ^[14] Dies trifft available in Die Modelle von klassischen Kluckhohn / Strodtbeck und Edward T. Hall zu, die immer noch zitiert Häufig waren. Englisch: www.mjfriendship.de/en/index.php?op…27&Itemid=32 Die Ergebnisse sind motiviert , die Modelle von Fons Trompenaars , Shalom H. Schwartzund vom Project-GLOBE (Global Leadership und Organisational Behavior Effectiveness Research Project). Sie beschreien sich auf bestimmte Gruppen innerhalb von Kulturen, die auf Arbeitern und Manager spezialisiert sind und somit nicht auf die Gesamtkultur übertragbar sind. ^[15]

That folktische Tafelle führt zu einer starken kulturellen Unterschiede verschiedener Autoren auf. Die Tauglichkeit zu einer einheitlichen Klassifikation wird durch den Vergleich von segmentierten Organisationen , traditionellen naturgegebenen Kulturen mit der modernen Konsumgesellschaft illustriert. (This district ownly this done this documents of the contract of the the cities and the health of considers and Optionen)

Kulturdimension	geringste Ausprägung	stärkste Ausprägung	Autor (en)
Segmentäre, traditionelle Gesellschaften	Demokratische, moderne Gesellschaften
Beziehung zur Natur	Unterordnung	Kontrolle, Dominanz	Kluckhohn / Strodtbeck u. Trompenaren
Individualismus / Kollektivismus	sehr Kollektivist	sehr individualistisch	Hofstede
Aktivität des Menschen	Sein	Handel	Kluckhohn / Strodtbeck
Zeitverständnis und Handlungsorganisation	polychron (persönliche Kontakte für Zeitplan, viele Aufgaben gleichzeitig)	monochron (Zeitplan vor persönlichen Kontakten, Aufgabenerledigung nacheinander)	ET Hall u. Demorgon
Zeitorisierung	Vergehheit	Zukunft	Kluckhohn / Strodtbeck
Langzeitorientierung	hoch, traditionell, verbindlich	klein, nostalgisch, unverbindlich	Hofstede
Entscheidungen	gewöhnlicher konsensorsortiert	häfiger dissensorientiert	Demorgon
Privatsphäre / Öffentlichkeit	Vermischung aller Lebensbereiche	deutsche Trennung aller Lebensbereiche	Trompenaren

(Bei hier nicht genannten Kulturdimensionen die „Natur des Menschen“, „Beziehung zu anderen Menschen“ (Kluckhohn / Strodtbeck), „Raumverständnis“, „High Low BZW. Kontext“ (Edward T. Hall) oder „Machtdistanz“ beispielsweise „Unsicherheitsvermeidung „(Hofstede) ua die liegen verglichenen“ Extremkulturen “ nicht einer der die Kulturdimensionen Polen).

Wissenschaftliche

Erschöpfende Kult-durchscheinende Forschungen Stämme von folgenden Wissenschaftlern:

Ethnologie: Mario Erdheim , Claude Lévi-Strauss , Ruth Benedikt , Liselotte Kuntner , Werner Schiffauer
Kulturanthropologie: Felicitas Goodman
Kulturwissenschaften: Jan Assmann , Edward T. Hall , Geert Hofstede , Fons Trompenaars , Gerhard Schweizer
Philosophie: Edward Goldsmith , Guido Rappe
Politikwissenschaft: Ronald Inglehart . Samuel Phillips Huntington , Kai Hafez
Psychologie: Ed Diener , Erich Fromm , Alexander Thomas , Hans-Joachim Kornadt
Bodenkunde: Émile Durkheim , Max Weber , Joachim Matthes

Literatur

Susanne Rippl du. Christian Seipel (Hrsg.): Methoden kulturvergleichende Sozialforschung: Eine Einführung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008.
Petia Genkova, Tobias Ring Requirements und Frederick TL Leong (Hrsg.): Handbuch Stress und Kultur: Interkulturelle und kulturverändernde Perspektiven. Springer VS, Wiesbaden 2012.
Rainer Alsheimer, Alois Moosmüller u. Klaus Roth (Hrsg.): Lokale Kulturen in einer globalen Welt Welt: Perspektiven auf interkulturelle Spannungsfelder. Waxmann, Münster 2000.
Dietmar Treichel und Claude-Hélène Mayer (Hrsg.): Lehrbuch Kultur: Lehr- und Lernmaterialien zur Vermittlung kultureller Kompetenzen. Waxmann, Münster 2011.
Reinhold Zippelius , Verhaltenssteuerung durch Recht und kulturelle Leitenden. Duncker & Humblot, Berlin, 2004, ISBN 3-428-11456-6 .

Einzelstunden

Hochspringen↑ Heinz-Günther Vester: Kollektive Identitäten und Mentalitäten. IKO, Frankfurt 1996, S. ??.
Hochspringen↑ Alois Moosmüller: Die Schwierigkeit mit dem Kulturbegriff in der Interkulturellen Kommunikation. In: Rainer Alsheimer (Hrsg.): Lokale Kulturen in einer globalisierenden Welt. Perspektiven auf interkulturelle Spannungsfelder. Waxmann, Münster 2000, ISBN 3-89325-926-0 , S. 15-32, hier S. ?? ..
Hochspringen↑ Dieter Haller : Dtv-Atlas Ethnologie. 2. Auflage. dtv, München 2010.
Hochspringen↑ HRAF-Webseite .
Hochspringen↑ Alexander Thomas (Hrsg.): Psychologie interkultureller Handel . Hogrefe, Göttingen 1996. ISBN 3-8017-0668-0
Hochspringen↑ D. Kumbier u. F. Schulz von Thun: Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele. 3. Auflage, Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg 2009, S. 74-75.
Hochspringen↑ Google-Suche nach „Kulturstandards Industrie und Handelskammer“ . Abgerufen am 28. Juli 2013.
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Hochspringen↑ Wilfried Dreyer, Ulrich Hössler (Niederländischer Verband der Allgemeinmediziner): Perspektiven Interkulturelle Kompetenz. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2011.
Hochspringen↑ kulturgurssar.de Abgerufen am 26. Juli 2013.
Hochspringen↑ Claude Lévi-Strauss: Das wilde Denken , Suhrkamp, Frankfurt am Main 1968
Hochspringen↑ Petite Genkova, Anforderungen an Tobias Ring, Frederick TL Leong (Niederländisches Handbuch): Handbuch Stress und Kultur: Interkulturelle und kulturelle Reflexionsperspektiven. Springer VS, Wiesbaden 2013.
Hochspringen↑ Annett Reimer: Die Bedeutung der Kulturtheorie von Geert Hofstede für das internationale Management. In „Wismarer Diskussionspapiere“, Hochschule Wismar – Fachbereich Wirtschaft, Heft 20/2005.