Aufbewahrungsschrank für nachhaltige Ordnung

Ordnung ist das halbe Leben, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr: Wer kennt sie nicht, die alten Sprüche, die man nicht immer gerne hört. Sie treffen, denn so einfach ist es nicht, sich bestimmte Vorgehensweisen anzueignen und neue Gewohnheiten zu etablieren. Dabei sind viele der erlernbaren Techniken hilfreich. Sie geben Struktur und Halt, unterstützen beim Sparen und machen viele Arbeiten leichter.

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Neue Gewohnheiten – die magischen 90 Tage

Sogar Verhaltensforscher beschäftigen sich mit der Frage, warum es so schwer ist, alte Gewohnheiten zu ändern. Sie sind der Ansicht, dass die meisten Handlungen im Alltag unbewusst ablaufen. Dies gilt für alle Lebensbereiche, im privaten ebenso wie im beruflichen. Diese Vorgänge zu unterbrechen und sie durch neue Rituale zu ersetzen, dauert folglich seine Zeit. Erst einmal muss das Bewusstsein geschaffen werden, wie man bereits im Vorfeld auf solche Automatismen reagieren kann. Wie lange dann das Einüben neuer Gewohnheiten dauert, daran scheiden sich die Geister. Manche sprechen von 21 Tagen, andere von rund zwei Jahren, wieder andere sind sich einig, dass es im Schnitt 66 Tage dauert, aus alten Gewohnheiten zu entfliehen.

Voraussetzungen schaffen – so gelingt der Ausstieg

Sicher kommt es bei der Dauer der Umgewöhnungsphase darauf an, was man ändern möchte. Mehr Ordnung ins Leben zu bringen fällt sicher vielen einfacher, als dauerhaft Ernährungsgewohnheiten umzustellen. Damit aus dem guten Vorsatz, den man übrigens nicht nur an Neujahr treffen kann und sollte, ein erreichbares Ziel wird, müssen jedoch die Grundsteine gelegt werden. Fehlt beispielsweise der optimal eingeteilte Aufbewahrungsschrank, landen Wäsche oder Büromaterial rasch wieder dort, wo sie eigentlich nie mehr sein sollten. Zwischenlösungen verhindern ebenfalls den Erfolg, denn nichts hält bekanntlich länger als Provisorien. Auch die viel zitierte Ausrede „Dazu habe ich aktuell keine Zeit“ wird mitunter zu oft gebraucht und dient ebenso dazu, im alten Trott weiter zu machen. Wer jedoch die richtigen Grundlagen wie Ablagen oder Aufbewahrungsschränke zur Verfügung hat, kann sofort mit dem Einüben des eigenen Ordnungsschemas beginnen.

Nachhaltig Ordnung schaffen – die Planung

Eine Bestandsaufnahme vor dem Kauf von Aufbewahrungsmöbeln ist wichtig: Was soll untergebracht werden, wie müssen Schränke eingeteilt sein, welcher Stauraum muss unbedingt zur Verfügung stehen? Diese grundsätzlichen Überlegungen dürfen ruhig großzügig ausfallen, denn nichts ist ärgerlicher als ein Schrank, der sich schon nach wenigen Monaten als zu klein erweist. Natürlich spielt auch der zum Stellen vorhandene Platz eine wesentliche Rolle. Wer damit nicht sparen muss, schafft sich am besten Aufbewahrungsschränke an, die bei Bedarf durch gleiche Exemplare ergänzt werden können. Verstellbare Einlegeböden, Kleiderstangen, Bodenfreiheit im Schrank und unter dem Schrank sind weitere Punkte, die zur Gebrauchstüchtigkeit beitragen. Auch die elegantere Variante mit Bodensockel ist wählbar, sie ist perfekt für Büros oder den Wohnbereich.

Professionelle Aufbewahrung – gewerblich wie privat

Wer kennt nicht den guten alten Spind, der seinen Ursprung in der militärischen Nutzung hat. Viel Stauraum auf kleiner Bodenfläche, dazu ausreichend Robustheit, damit die Anschaffung viele Jahre überdauert. Zeitgemäße Aufbewahrungsschränke funktionieren nach wie vor bestens nach diesem Konzept. Die stabile Stahlblechkonstruktion in NATO-oliv oder trübem Einheitsgrau hat sich jedoch längst verabschiedet. Moderne Stahlschränke gibt es in bunten Farben, die auf persönliche Vorlieben, auf andere Möbel oder die Unternehmensfarben abgestimmt werden können. Die pulverbeschichtete Lackierung oder Einbrennbeschichtung ist unempfindlich gegen Gebrauchsspuren. Sie macht diese Aufbewahrungsschränke ideal für Kinder- und Jugendzimmer, für Vereine und für jeden gewerblichen Bereich, angefangen von öffentlichen Einrichtungen wie Hallenbädern, Turnhallen, Schulen bis hin zu Jugendherbergen und Produktionsstätten.

Ein Plus an Sicherheit – Aufbewahrungsschränke

Ganz nach dem gewünschten Einsatzgebiet können zeitgemäße Stahlschränke in unterschiedlichen Varianten ausgewählt werden, je nachdem, ob sie zur Aufbewahrung Kleidung, Büromaterial oder Reinigungsmittel dienen. Im gewerblichen Bereich ist noch ein weiteres Ausrüstungsmerkmal entscheidend, nämlich die Möglichkeit, Stahlschränke abzuschließen. Auch hier bestimmt der eigene Bedarf, für welche Schließart die Entscheidung fällt. Für den Putzmittelschrank im eigenen Haus sind einfache Schlösser mit Schlüsseln sicher ausreichend. Kleine Kinder werden so zuverlässig davon abgehalten, an die Putzmittel zu gelangen.

Für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen können komfortablere – oder zweckgebundene – Schließarten gewählt werden. Das Münz-Pfand-Schloss oder das Münz-Kassier-Schloss sind ideal für Sportvereine, Fitness-Studios oder Schwimmbäder. Elektronische Code-Schlösser ermöglichen in Unternehmen den Zugang der Mitarbeitenden zu ihrem eigenen Spind, der zur Aufbewahrung von Straßen- und Arbeitskleidung gedacht ist. Je nach Hersteller – und Abnahmemenge der Schränke – kommen weitere elektronische Schließsysteme wie etwa dem Schrankzugang mit einer Mitarbeiterkarte infrage.

Laubach